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Top-Storys: Digital für Handel und Marketing

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alle Interviews I Expertenbeiträge

Wie sich ein erfolgreicher Omnichannel-Handel mit Unified Payments abhebt

Anhaltende, wenn auch leicht rückläufige Inflation, zunehmender Wettbewerb und eine gedämpfte Kauflaune – die Jahre des reinen Wachstums im Online-Handel sind vorbei. Stattdessen wird es für kleine und mittelständische Online-Händler immer anspruchsvoller, neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kunden langfristig zu binden. Annett Plath, Geschäftsführerin DACH bei Mollie, erklärt, wo man am besten ansetzt und wie Unified Payments helfen.

Der digitale Produktpass kommt: Was Unternehmen wissen müssen

Wer auf Reisen geht, braucht in der Regel einen Pass. Nun hat die EU beschlossen, dass auch Produkte einen solchen Ausweis erhalten: der digitale Produktpass. Doch worum handelt es sich dabei? Welche Vorteile hat der Pass? Und welche Rolle spielt das Produktinformationsmanagement? Niels Stenfeldt, CEO von inriver, klärt auf.

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Weitere aktuelle News

Wochen-news

LOCATION: Stationäre digitale Lösungen

Location Technologien und Services powered by LBMA e.V.

COMMERCE: Alle Touchpoints

Digitale Zufriedenheit: Finanzsektor besser als Einzelhandel

In den westlich geprägten Ländern ist die Zufriedenheit mit digitalen Handelserfahrungen im Bank- und Finanzsektor am höchsten (58 Prozent), wie eine neue Studie von Publicis Sapient zeigt. Damit übertrifft sie den Einzelhandel (53 Prozent), die Reisebranche (49 Prozent) und die Konsumgüterindustrie (46 Prozent).

KI- und Wearables-Nutzer mit geringerem Wohlbefinden

Aus der heutigen Arbeitswelt ist die Nutzung von Technologien nicht mehr wegzudenken. Eine aktuelle Studie aus Großbritannien hat nun die Exposition gegenüber digitalen Technologien am Arbeitsplatz und deren Einfluss auf das Wohlbefinden von Arbeitnehmern untersucht.

teo-Märkte werden zum Franchise

Zuletzt war tegut mit seinen autonom betriebenen teo-Minimärkten vor allem deshalb in die Schlagzeilen geraten, weil die beabsichtigten Öffnungszeiten mit dem aktuellen hessischen Ladenschlussgesetz kollidieren. Vielleicht auch aufgrund positiver Signale aus der Politik erscheint das Geschäftsmodell dennoch so interessant, dass der Schweizer Mutterkonzern das Konzept nun auf das Franchising ausweitet. In den vergangenen Jahren haben viele Unternehmen ausprobiert, wie sie mit einem begrenzten Warenangebot näher an den Käufer heranrücken können. Zahlreiche Ideen sind inzwischen wieder gescheitert - zuletzt wurde beispielsweise der von Rewe und der Deutschen Bahn betriebene Einkaufsbus mangels Rentabilität eingestellt. Derweil bietet tegut bereits an 39 Standorten in Deutschland insgesamt 950 Artikel des täglichen Bedarfs in teo-Märkten an, die die Kunden nach Zutritt per teo-App oder Geldkarte selbstständig entnehmen, scannen und kaufen. Dabei ist die Outdoor-Variante schon von weitem gut zu erkennen, da sie mit ihrer Kombination aus Holzbau und Gründach ins Auge fällt. Die Indoor-Variante ist für Bestandsimmobilien gedacht und erweitert das Angebot unter anderem um Heißgetränke und frische Backwaren. Dass teo nicht an tegut gebunden ist, bewies bereits die Schweizer Muttergesellschaft Migros, die in ihrem Heimatland mittlerweile fünf teo-Märkte unter eigenem Label betreibt. Nun hat sie die Smart Retail Solutions GmbH gegründet, um teo künftig auch als Franchise-System zu betreiben. Das Ziel ist nicht gerade klein: In Zusammenarbeit mit „starken Franchisenehmern“ (so die zugehörige Website) soll langfristig möglichst jeder Deutsche einen teo-Markt in seiner unmittelbaren Nachbarschaft vorfinden. Dabei muss es sich nicht unbedingt um das komplette 24/7-Store-Konzept handeln, Smart Retail Solutions will auch spezifische Systemlösungen für Smart Stores anbieten.

MARKETING: Digitale Kommunikation

Online-Werbung in Not? EuGH stärkt Datenschutz

Mit einem neuen Urteil hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) den Datenschutz für Verbraucher weiter gestärkt. Demnach gilt auch eine Zeichenfolge, die die Einwilligungspräferenzen von Internetnutzern kodiert, als personenbezogene Daten. Darüber hinaus stellte das Gericht fest, dass Organisationen, die solche Standards setzen, als gemeinsam Verantwortliche für die Verarbeitung dieser Daten angesehen werden können, auch wenn sie selbst keinen direkten Zugriff darauf haben. Damit ist u.a. das in der Online-Werbung übliche Real-Time-Bidding gefährdet.

Herausforderungen im Online-Marketing: Sinkender Traffic und steigende Kosten

Für Unternehmen wird es immer schwieriger, Besucher auf ihre Webseiten zu locken. Das liegt nicht nur an den deutlich gestiegenen Marketingkosten, sondern auch am insgesamt sinkenden Traffic, wie eine neue Studie von Contentsquare zeigt. Umso wichtiger ist es deshalb, die Nutzer nicht zu frustrieren.

Gartner: Suchvolumen bei Google & Co. nimmt deutlich ab

Das Research- und Beratungsunternehmen Gartner rechnet damit, dass Nutzer bald deutlich weniger auf Suchmaschinen zurückgreifen, um Informationen und Inhalte im Netz zu finden. Dies hängt eng mit dem Aufstieg der KI zusammen, der auch die Suchmaschinenoptimierung für Firmen erschwert.
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