dm bleibt Payback-Partner. Das Bonusprogramm Payback und die Drogeriekette dm haben ihre ihre langjährige Partnerschaft in Deutschland, Österreich und weiteren osteuropäischen Ländern erneut verlängert. Gemeinsam wollen sie weiter das digitale und mobile Wachstum sowie innovative Mehrwerte fördern. dm ist bei der Integration von Payback in seine Systeme weiter als viele andere Unternehmen: So kann man beispielsweise direkt in der dm-App über Payback Pay bezahlen. >>>Payback
E-Rezept mit Funktionsschwächen. Die Einführung des E-Rezepts in Deutschland stößt auf technische Probleme, besonders bei der Übermittlung von Rezepten von Arztpraxen zu Apotheken über die Telematikinfrastruktur (TI). Gematik, der Betreiber der TI, steht unter Druck, für Stabilität im System zu sorgen, insbesondere nach wiederkehrenden Störungen beim Anbieter Medisign. Der Landesapothekerverband Baden-Württemberg fordert eine zuverlässige Lösung, da die Probleme den Apothekenalltag erheblich stören und die Patientenversorgung beeinträchtigen. >>>Computerbild
Höhere Datenschutzstrafe für Klarna. Der Bezahldienstleister Klarna muss wegen Verstößen gegen die DSGVO in mehreren Ländern eine Strafe von umgerechnet rund 671.000 Euro zahlen, wie ein schwedisches Berufungsgericht entschied. In einer Untersuchung wurde festgestellt, dass Klarnas Webseite unzureichende Informationen über die Verarbeitung personenbezogener Daten bot, darunter der Zweck der Datennutzung und die Weitergabe von Daten an Dritte. Trotz einer vorübergehenden Reduzierung der Strafe im Gerichtsprozess bestätigte das Berufungsgericht letztendlich die ursprüngliche Strafhöhe als wirksam, verhältnismäßig und abschreckend. >>>heise
Agenturen verpassen KI-Trend. Eine Studie der Macromedia Hochschule München zeigt eine große Diskrepanz in deutschen Agenturen beim Einsatz von KI: Während 75% durch den Einsatz von KI-Tools bereits Produktivitätssteigerungen verzeichnen, investieren nur wenige Agenturen signifikant in diese Technologie. Führungskräfte erwarten zunehmend KI-Expertise von Agenturen, sehen sich jedoch gleichzeitig mit Herausforderungen wie Datenschutz und IT-Sicherheit konfrontiert. Trotz der erkannten Vorteile bleibt der tatsächliche Einsatz von KI hinter den Möglichkeiten zurück, was auf eine Unterschätzung des Potenzials und zukünftige Herausforderungen hindeutet. >>>iBusiness
Otto bekommt erstmals Chefin. Petra Scharner-Wolff wird nach Informationen des “Manager Magazins” als erste Frau die Führung des Otto-Konzerns übernehmen. Ihr Vorgänger, Alexander Birken, wechselt zum Aufsichtsratsvorsitz, eine Position, die ursprünglich für Benjamin Otto, den Sohn des Firmengründers, vorgesehen war. Diese Entscheidung markiert einen wichtigen Schritt im Generationenwechsel des Familienunternehmens und soll die Otto Group in eine erfolgreiche Zukunft führen. >>>Manager Magazin
Cyberbedrohungen auf Rekordhoch. Der Annual Cybersecurity Report von Trend Micro zeigt, dass 2023 die Zahl der Cyberbedrohungen auf ein Rekordhoch von über 161 Milliarden gestiegen ist. Cyberkriminelle entwickeln ihre Taktiken weiter und zielen gezielter ab, wobei Regierungseinrichtungen und kritische Infrastrukturen besonders im Fokus stehen. Die Studie betont auch die wachsenden Risiken durch gefährliche Cloud-Anwendungen und die Notwendigkeit für Unternehmen, ihre Sicherheitsstrategien anzupassen, um sich gegen die raffinierter werdenden Angriffe zu schützen. >>>Trend Micro Annual Cybersecurity Report
Shopware schließt Technologieallianz. Die Open-Source-Software-Plattform Pimcore und Shopware haben eine globale Technologie-Allianz gegründet, um den digitalen Handel durch innovative E-Commerce-Lösungen und verbessertes Datenmanagement zu stärken. Die Partnerschaft zielt darauf ab, das gemeinsame Ökosystem von Händlern und Agenturpartnern zu unterstützen und das digitale Einkaufserlebnis zu optimieren. Mit einem Fokus auf globale Expansion und einem umfangreichen Partnernetzwerk planen beide Unternehmen, in verschiedenen Märkten signifikante Fortschritte zu machen und kundenspezifische Lösungen anzubieten. >>>per Mail
Zalando verkauft im GZSZ-Stream. RTL+ und Zalando haben ein Pilotprojekt gestartet, bei dem Zuschauer der Serie “Gute Zeiten, schlechte Zeiten” direkt aus dem Stream heraus Modeprodukte kaufen können. Das Angebot, welches technisch von Jay umgesetzt wird, ist über die iOS-Apps von RTL+ zugänglich und erlaubt zusätzlich den Abruf von Informationen zu Cast und Musik. Die Pilotphase soll neue Einblicke in das Nutzerverhalten bringen und das Entertainment-Angebot von RTL+ erweitern. >>>DWDL
Unverpackt-Test bei dm. In ausgewählten dm-Märkten in Deutschland startet dmBio ein Pilotprojekt, bei dem Kunden über 10 dmBio-Produkte unverpackt abfüllen können. Ziel ist es, Verpackungsmaterial zu reduzieren und ein bewussteres Einkaufserlebnis zu bieten, indem Kunden eigene Behälter nutzen oder Pfandbehälter vor Ort verwenden. Das Angebot ist Teil von dms Bestrebungen, nachhaltiger zu wirtschaften und Kundenwünschen nach weniger Verpackungsmüll entgegenzukommen. >>>dm
Amazon verkürzt Retourenfrist. Amazon kündigt an, ab dem 25. April die Rückgabefrist für viele Produkte von 30 auf 14 Tage zu verkürzen. Betroffen sind Elektronik, Kameras, Bürobedarf, Musik, Filme und Videospiele, während Amazon-Geräte und erneuerte Produkte ausgenommen bleiben. Diese Anpassung soll Amazons Vorgehensweise an gängige Praktiken im Handel angleichen, in dem meist der gesetzlich vorgeschriebene Mindeststandard genutzt wird. >>>Tagesschau
Steuer-KI für Selbstständige. Das Berliner Unternehmen Accountable stellt einen KI-Steuerassistenten vor, der Selbstständigen bei der Steuer- und Finanzverwaltung helfen soll. Dieses Tool bietet personalisierte Beratung basierend auf umfangreichem Expertenwissen und Erfahrungen mit zahlreichen Steuererklärungen. Es zielt darauf ab, den traditionellen Steuerberater für die meisten Anfragen zu ersetzen und setzt dabei auf aktuelle Technologien, um die steigende Nachfrage nach steuerlicher Unterstützung zu bedienen. >>>Presseportal