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Yext Social: Neue KI-Lösung vereinfacht Social-Media-Management

Yext hat eine neue Lösung namens Yext Social vorgestellt, die das Management von Social-Media-Aktivitäten für Marken mit mehreren Standorten vereinfachen soll. Die auf künstlicher Intelligenz basierende Plattform ermöglicht es Unternehmen, sowohl ihren zentralen Unternehmenskanal als auch lokale Social-Media-Profile über eine einzige Oberfläche zu verwalten.

Appell an Regierung: BGA-Verband fordert zügige Reformen

Der Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) hat sich noch einmal an die Bundesregierung gewandt und sie angesichts der jüngst veröffentlichten Zahlen zu Inflation und...

Cookie-Aus macht weiter Sorgen

Die bevorstehende Abschaffung von Cookies sorgt weiterhin für Unsicherheit unter Werbetreibenden. Eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag von Taboola zeigt, dass gerade einmal 25 Prozent der US-amerikanischen Marketingverantwortlichen vollständig darauf vorbereitet sind, während 46 Prozent eine erneute Verschiebung des Aus durch Google begrüßen.

Deutscher Fachhandel unter Druck: Kundenbindung und digitale Innovationen fehlen

Der deutsche Fachhandel riskiert, international ins Hintertreffen zu geraten. Dies geht aus dem aktuellen „Unified Commerce Benchmark 2024“ von Manhattan Associates hervor. Bewertet wurden...

Medikamente-per-klick erneut Sieger bei Kundenzufriedenheit

Wenn es um die Kundenzufriedenheit geht, sollten sich viele Unternehmen an einem Onlinehändler orientiert. Die Internetapotheke Medikamente-per-klick konnte sich im Gesamtranking von YouGov und „Süddeutscher Zeitung“ erneut deutlich an die Spitze aller untersuchten Branchen setzen. Direkt auf dem Fuß folgt mit Engelbert Strauss der europaweit führende Spezialist für Arbeitskleidung und Sicherheitsschuhe.

KI und Nachhaltigkeit: Neue Verbrauchererwartungen an digitale Werbung

Eine aktuelle Umfrage von Criteo zeigt das wachsende Interesse deutscher Verbraucher an nachhaltigerer und ethischerer Online-Werbung. Eine überwältigende Mehrheit von 82 Prozent wünscht sich demnach Werbung, die ihre Präferenzen für ökologisch und ethisch verantwortungsvolle Produkte besser widerspiegelt. Die Studie zeigt auch, wie tiefgreifend künstliche Intelligenz (KI) das Konsumverhalten und die Erwartungen an Werbung verändert. Verbraucher sehen KI zunehmend als Werkzeug, das nicht nur Zeit spart - etwa bei der Suche nach dem richtigen Geschenk oder der Urlaubsplanung -, sondern auch dabei hilft, nachhaltigere Kaufentscheidungen zu treffen. So erhoffen sich 33 Prozent der Teilnehmenden, dass sie dank KI bald leichter ökologisch und sozial verantwortliche Produkte identifizieren können. Die Hälfte der Befragten glaubt zudem, dass KI in den nächsten Jahren in der Lage sein wird, Produkte auf Basis persönlicher Interessen zu empfehlen. Weitere 44 Prozent erwarten, dass die Technologie dazu beiträgt, Werbung relevanter und zielgerichteter zu machen. Der Wunsch nach Nachhaltigkeit zeigt sich deutlich in der Zahlungsbereitschaft für umweltfreundlichere Produkte und Dienstleistungen. So sind 68 Prozent der Befragten gewillt, für regional erzeugte Lebensmittel mehr zu bezahlen. 57 Prozent würden für eine klimaneutrale Lieferung und 60 Prozent für ethisch produzierte Kleidung einen höheren Preis in Kauf nehmen. Die Ergebnisse basieren auf einer Befragung von 6.755 Internetnutzern, davon 1.024 in Deutschland, die im März und April 2024 durchgeführt wurde.

Digital Experience trifft Datenmangel: Kaum Überblick über Frustrationspotentiale

Die Konsumenten weltweit lassen sich immer weniger durch bekannte Marken, sondern vielmehr durch großartige Erlebnisse zum eigenen Angebot locken. Umso erschreckender ist es, wie wenig gerade einige der Verantwortlichen über ihre potenziellen Kunden und deren Frustrationspotentiale wissen.

dm führt eigenen KI-Chatbot für Mitarbeiter ein

Während innovative Sprachmodelle wie ChatGPT und Bard in der Technologiewelt immer mehr an Bedeutung gewinnen, stellen sie Unternehmen vor neue Herausforderungen: Wie können sie die Vorteile dieser Technologie nutzen und gleichzeitig ihre sensiblen Daten schützen? Die Antwort liegt ziemlich sicher in der Individualisierung der KI-Chatbots.

Faxgerät weiterhin beliebt

Wenn sich Ausländer über den Stand der Digitalisierung in Deutschland informieren wollen, stolpern sie nahezu automatisch irgendwann über die Verwendung des Faxgeräts. Daran dürfte sich erst einmal wenig ändern, da immer noch 82 Prozent der hiesigen Firmen diese eher veraltet wirkende Technik nutzen.

CMS für virtuelle 3D-Storefronts

Dank einer neuen Lösung möchte Obsess zum Shopify für virtuelle Stores werden. Mit AVA by Obsess sollen Marken ihre eigenen virtuellen Läden erstellen und anpassen können, ohne auf die Hilfe fremder Unternehmen angewiesen zu sein.