CMS für virtuelle 3D-Storefronts

Dank einer neuen Lösung möchte Obsess zum Shopify für virtuelle Stores werden. Mit AVA by Obsess sollen Marken ihre eigenen virtuellen Läden erstellen und anpassen können, ohne auf die Hilfe fremder Unternehmen angewiesen zu sein.

Das Content Management System (CMS) nutzt eine proprietäre 3D-Editier- und Rendering-Technologie, die das Hinzufügen und Platzieren von Produkten, das Einbetten von Rich-Media-Inhalten und das Anpassen von Merchandising und Styling in virtuellen Geschäften erleichtert. Sie wandelt Standard-3D-Mediendateien in in ein webkompatibles Format um und ermöglicht die dynamische Integration von SKU-Level-Daten und Produktbildern aus E-Commerce-Shops. Ebenso lassen sich Produkte dynamisch in der virtuellen Ladenumgebung platzieren und schnell klickbare Inhalts-Hotspots hinzufügen. Alle Obsess-Markenkunden haben im Rahmen ihres jährlichen Plattform-Abonnements Zugriff auf das Tool.

Die Technologie von Obsess kommt bereits in mehr als 200 virtuellen Läden zum Einsatz, unter anderem bei Ralph Lauren, Christian Dior und Mytheresa. “Wir haben AVA by Obsess zwei Jahre lang auf der Grundlage von Daten und dem Feedback einiger unserer treuesten Partner entwickelt und optimiert. Wir freuen uns, die Plattform nun offiziell zu lancieren und Markenteams einen besseren Zugang zu virtueller Technologie zu ermöglichen”, sagt Neha Singh, Gründerin und CEO von Obsess. “Ähnlich wie Shopify den E-Commerce für kleine Unternehmen revolutioniert hat, indem es ihnen traditionelle DIY-Storefronts zur Verfügung gestellt hat, ermöglicht AVA es Marken nun, ihre eigenen virtuellen 3D-Storefronts der nächsten Generation zu erstellen und zu verwalten, wobei sich Merchandising, Inhalte und Styling das ganze Jahr über dynamisch ändern.”

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