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John Lewis wird zum Wohnungsvermieter

Bei der britischen Warenhauskette John Lewis kann man bald nicht nur die Möbel für die eigene Wohnung mieten – sondern gleich die Wohnung selbst....

Facebook bringt Loyalty-Programme in eigene App

Viele Marken vergeben Punkte und Belohnungen, um Nutzer zur fortwährenden Nutzung ihrer Produkte zu motivieren. Facebook will seine Nutzer jetzt auch in der eigenen...

Indische Händler möchten Umsatz mit Vermietern teilen

Schon vor den Ausgangssperre mussten viele indische Einkaufszentren aufgrund der Covid-19-Situation schließen, was natürlich zu heftigen Umsatzeinbußen bei den ansässigen Geschäften führt. Über 175 größere Händler, darunter auch einige bekannte Marktführer, wollen deshalb nun gemeinsam an die Vermieter appellieren, für die nächsten neun Monate auf ein Revenue-Sharing-Modell umzustellen.

Onlineangebote lokaler Geschäfte fehlen aus Kundensicht

Eine neue Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zeigt noch einmal deutlich, dass sich stationäre Geschäfte nicht mehr auf ihrem Offline-Business ausruhen dürfen. Denn gerade in schwierigen Zeiten vermissen zwei Drittel der Kunden Online-Angebote ihrer lokalen Läden und fürchten sogar noch häufiger um deren Existenz. Doch auch reine E-Commerce-Unternehmen können der Studie interessante Erkenntnisse entnehmen.

Verhaltene Stimmung trotz steigender Ausgabenbereitschaft

Die Mehrheit der Verbraucher weltweit rechnet damit, dass ihre monatlichen Konsumausgaben in diesem Jahr weiter steigen werden, nicht zuletzt aufgrund der hohen Inflation. Laut einer Studie von Roland Berger wollen sie vor allem mehr in gesunde Ernährung (32 Prozent), nationale und internationale Reisen (25 bzw. 23 Prozent) sowie Aktivitäten & Events (17 Prozent) investieren. Insgesamt bleibt die Stimmung aber eher verhalten.

Self-Checkout kein Paradies für Diebe

Self-Checkout wird häufig mit erhöhten Diebstahlquoten in Verbindung gebracht. Schließlich entziehen sich Kunden hier teilweise der menschlichen Kontrolle. Zumindest wenn die Systeme schon länger im Einsatz sind, ist laut einer aktuellen EHI-Studie aber kaum zusätzlicher Schwund zu beklagen.

Omnichannel: Wer überzeugt bei den Best Retail Cases Awards 2023?

Ein Kanal genügt heute im Allgemeinen nicht mehr, um die Kunden zu erreichen und von den eigenen Angeboten zu überzeugen. In der Kategorie Omnichannel der Best Retail Cases Awards konkurrieren sechs Cases, in denen Unternehmen dies wirklich verstanden und in spannenden Projekten umgesetzt haben. Dabei spielt das Wetter ebenso eine Rolle wie Gamification oder Digital Signage. Wählen Sie noch bis zum 11. September Ihre Favoriten!

Amazon-Marktplatzhändler mit Umsatzsprung

Die auf Amazon vertretenen kleinen und mittelständischen deutschen Händler haben nach Angaben des Unternehmens im vergangenen Jahr einen deutlichen Schub erhalten. So stieg ihr durchschnittlicher Umsatz von 350.000 Euro (2019) auf über 450.000 Euro. Mehr als 1.000 KMUs knackten sogar erstmals die Millionen-Marke.

Deutsche Bahn eröffnet kassenlosen 24/7 ServiceStore

Nach einer längeren Testphase hat die Deutsche Bahn anscheinend das passende Konzept für einen kassenlosen 24/7 ServiceStore gefunden. Am Berliner Ostbahnhof wurde nun die erste Filiale offiziell eröffnet.

Highlights aus dem Bereich Retail Technology

Mit einer unkomplizierten Live-Beratung aus dem Showroom entzückten BMW Bühler und Okomo Jury und Anwender bei den Best Retail Cases Awards. Doch die Zweit- und Drittplatzierten der Kategorie eCommerce & Omnichannel sind ebenfalls einen näheren Blick wert. Schließlich handelt es sich bei ihnen um eine leistungsstarke Unified Commerce-Plattform, einen nahezu perfekt designten Onlineshop und eine bedürfnisorientierte Online-Produktberatung.