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Muji und JD: Vereint im Lebensmittelgeschäft

In Shanghai kommen sich China und Japan wieder etwas näher: Die japanische Einzelhandelskette Muji hat dort zusammen mit Seven Fresh von JD.com einen Komplex rund um frisches Essen eröffnet. Dieser besteht aus einem Muji-Laden und einem Supermarkt – und vereint On- und Offlinekonzepte.

Checkout-Probleme nehmen zu

Mittlerweile hat rund die Hälfte aller kleinen und mittelständischen Onlinehändler Probleme mit dem Checkout, wenn die Nachfrage gerade saisonbedingt nach oben geht. Dadurch hat fast ein Drittel der betroffenen Unternehmen sogar bereits mehr als 100.000 Dollar verloren, wie eine länderübergreifende Umfrage von Paysafe zeigt.

Lebensmittelverschwendung im Fokus der Verbraucher

Das Thema Lebensmittelverschwendung hat sich dank der Corona-Pandemie stärker im Bewusstsein der weltweiten Verbraucher verankert. Allein in Deutschland sind sich mittlerweile 73 Prozent der Problematik bewusst. Dies ist ein deutlicher Anstieg gegenüber mageren 34 Prozent vor der Pandemie.

MSM.digital gründet internationale Agenturholding

Die Digitalagentur MSM.digital hat die internationale Agenturholding "1SP Agency" gegründet, die Marken der Consumer-Electronics-, Gaming- und Technologie-Branche weltweit erfolgreich positionieren soll. Sie fungiert zudem als Dachmarke und Besitzerin sämtlicher Agenturen und Units der Gruppe.

Wegfall von Third-Party-Cookies eher Chance als Bedrohung

Laut einer aktuellen Studie der Mediaplattform Teads gibt es trotz vieler positiver Stimmen noch einige Unsicherheiten in Bezug auf eine Welt ohne Third-Party-Cookies. Vor allem die Vielzahl der angebotenen Alternativen wird kritisch gesehen, da sich bislang kein neuer Standard herauskristallisiert hat.

eCommerce weiter stark konzentriert

Die tausend umsatzstärksten Onlineshops Deutschlands haben im vergangenen Jahr erwartbar von der Pandemie profitiert. Ihr Umsatz erhöhte sich gegenüber 2019 um gut ein Drittel auf 68,8 Milliarden Euro. Besonders große Zuwächse verzeichneten dabei Unternehmen, die üblicherweise stärker auf Filialen setzen.

Umsatzrückgang im deutschen E-Commerce

Die hohen Vorjahresumsätze rückten für den deutschen Onlinehandel 2022 in weite Ferne. Stattdessen gingen die Verkaufserlöse brutto um 8,8 Prozent auf 90,4 Milliarden Euro zurück wobei Inflationseffekte noch nicht einmal berücksichtigt sind. Welche Branchen dennoch wuchsen, zeigen die GFM Nachrichten und die E-Commerce Berlin Expo auf Basis von bevh-Daten.

Deutsche selten an mehr Onlineshopping interessiert

Auch in Krisenzeiten sind die Deutschen konservativer als andere Völker. So haben sich nach eigenen Angaben lediglich bei 47 Prozent die Einkaufsgewohnheiten aufgrund von Corona verändert. Dies wirkt sich auch auf ihren Drang nach Onlineshopping aus. Eine aktuelle Studie von YouGov sieht hier vergleichsweise wenig Folgewirkungen nach dem Ende der Pandemie.

MissPompadour: WhatsApp als effizientes Beratungstool

Für ein auf Farben spezialisiertes Geschäft ist es durchaus ein mutiger Schritt, die eigene Filiale aufzugeben und rein auf den Onlinehandel zu setzen. Das mittelständische Unternehmen MissPompadour wagte ihn 2019 trotzdem, wobei die Beratung nun per WhatsApp erfolgt. Um die zahlreichen Anfragen zu managen, setzt MissPompadour mittlerweile auf die Softwarelösung von MessengerPeople – und wurde dafür von den Anwendern bei den Best Retail Cases Awards belohnt.

Zehn Milliarden Euro Mehrkosten durch Fahrermangel

Auch der deutsche Handel ist stark darauf angewiesen, dass Waren effizient von A nach B transportiert werden. Allerdings fehlten in Deutschland im vergangenen Jahr bereits ca. 53.000 LKW-Fahrer – Tendenz rasant steigend. Wie hoch die Herausforderung wirklich ist und welche Gegenmaßnahmen eingeläutet werden müssen, zeigt eine neue Studie.