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Schlagwort: Studie

Defizit bei digitaler Markenpflege

Drei Viertel der deutschen Verbraucher wünschen sich von Unternehmen, dass sie sich viel besser an ihre aktuellen (digitalen) Bedürfnisse anpassen. Dies halten auch fast alle Führungskräfte aus den Bereichen Bereichen E-Commerce, Marketing und IT für notwendig. Allerdings ist laut einer Optimizely-Studie nur die Hälfte von ihnen der Ansicht, dass ihrer Firma dies aktuell schnell und in großem Umfang gelingt.

Unpassende Werbung ist Sympathiekiller

Personalisierte Werbe- und Marketingbotschaften können manchen Online-Kunden durchaus zum Kauf locken. Allerdings erzielen sie nicht immer den gewünschten Effekt. Dies kann sich laut einer Untersuchung im Auftrag von ParcelLab sogar negativ auswirken.

Aldi & dm bei Preis/Leistung vorn

Wenn es um das beste Preis-Leistungsverhältnis geht, haben die deutschen Verbraucher überdurchschnittlich oft bestimmte Marken im Blick. Bei einem von YouGov in Kooperation mit dem "Handelsblatt" erstellten Ranking landeten im Jahr 2021 erneut vier Handelsketten auf den vorderen Plätzen.

Deutsche Onlinekunden so zufrieden wie nie

Im Jahr 2021 wurde in Deutschland bereits jeder siebte für Haushaltsausgaben verfügbare Euro in Waren aus dem E-Commerce investiert – abzüglich Lebensmittel war es sogar jeder fünfte. Dabei wächst der Online-Handel kontinuierlich weiter, weshalb er 2022 voraussichtlich die Umsatzgrenze von 100 Milliarden Euro überschreiten wird.

Artikelprüfung wichtigster Kostenfaktor bei Retouren

Onlinehändler möchten Retouren so gut wie möglich vermeiden, da sie meist hohe Kosten nach sich ziehen. Wodurch genau sich Unternehmen bei der Rücksendung von Produkten belastet fühlen, hat das EHI in einer neuen Studie untersucht.

Weihnachtsgeschenk-Kauf oft angebotsgetrieben

Die andauernde Pandemie und die steigende Inflation sorgen dafür, dass die Kunden beim Erwerb von Weihnachtsgeschenken preissensibler geworden sind. So versuchen 77 Prozent, spezifische Angebotsaktionen zu nutzen.

E-Commerce: Kreditkarten sind Gewinner der Pandemie

Es dürfte kaum noch jemand verwundern, dass die Pandemie zu einem Wandel im Bezahlverhalten der Konsumenten geführt hat. Allerdings waren dabei nicht nur die üblichen Verdächtigen – also die stationären Filialen – betroffen, sondern auch die Onlineshops.

Konkrete Antworten auf Hilfeseiten erwünscht

Der E-Commerce hat den normalen Einzelhandel deutlich überholt – zumindest wenn es um die Zufriedenheit mit dem Kundenservice geht. Laut einer Umfrage von Yext liegen beide aber weiter deutlich vor den Transport- und Logistikunternehmen. Allerdings ist es den meisten Verbrauchern am liebsten, wenn sie die Firmen gar nicht erst kontaktieren müssen.

Vertrauen in lokale Geschäfte überwiegt

Die überwiegende Mehrzahl der Konsumenten (88 Prozent) möchte bei Unternehmen einkaufen, denen sie vertrauen. Dabei lassen sie sich am stärksten von persönlichen Empfehlungen und positiven Online-Reviews (je 44 Prozent), Zufriedenheitsgarantien (39 Prozent) und lokaler Nähe (37 Prozent) beeinflussen. Ihre Erwartungen an und ihr Vertrauen in lokale Firmen sind zudem deutlich höher als bei reinen E-Commerce-Händlern. Dies belegt eine aktuelle Studie von Uberall.

Self Checkout stark auf dem Vormarsch

Zumindest bei den größeren Einzelhändlern ist die Zahl der Self-Checkout- und Self-Scanning-Systeme deutlich gestiegen. Die Möglichkeiten für Self Scanning haben sich laut einer EHI-Markterhebung sogar verzehnfacht.