Schlagwort: Studie
Generation Z möchte überrascht statt beraten werden
Junge Konsumenten der Generation Z haben zum Teil deutlich andere Ansprüche an ihr Einkaufserlebnis als die übrigen Zielgruppen. Das zeigt eine neue Studie der HTWG Konstanz, die mit Unterstützung des Projekts Handel innovativ durchgeführt wurde.
Mehr Personal im Self-Checkout erwünscht
Deutsche Konsumenten zeigen durchaus Interesse an Self-Checkout, der Interaktion mit Chatbots oder dem Abschluss von Abonnements. In einer aktuellen Studie hat PwC Deutschland nun genauer untersucht, was sie sich davon erhoffen und wünschen.
Deutscher E-Commerce: Von Barrierefreiheit noch weit entfernt
Obwohl am Horizont bereits eine gesetzliche Regelung droht, sind die meistbesuchten deutschen E-Commerce-Angebote nur selten barrierefrei. Gerade bei der Tastatursteuerung versagt ein Großteil von ihnen. Dies zeigt eine aktuelle Untersuchung von Google und der Aktion Mensch, die auch Handlungsempfehlungen gibt.
Digitale Alternativen verdrängen Stadionbesuch
Der Fußball ist vermutlich immer noch der Deutschen liebstes Kind, was sich auch auf ihre Vorliebe für Stadionbesuche auswirkt. Während die Live-Teilnahme an Sportereignissen weltweit einen deutlichen Abwärtstrend verzeichnet, fällt der Rückgang hierzulande geringer aus.
Mobile Werbung trotzt Krisenstimmung
Trotz Herausforderungen wie der DSGVO und den neuen Apple App-Tracking-Richtlinien ist mobile Werbung in Apps weiter im Aufwind. So erhöhten sich die weltweiten Ausgaben im vergangenen Jahr um 14 Prozent auf 336 Milliarden Dollar.
Hohe Erwartungen an Virtual Reality-Shopping
Bei den Erwartungen an das Shopping-Erlebnis der Zukunft gibt es natürlich deutliche Unterschiede zwischen den Generationen. So glaubt die Hälfte der bis 42-Jährigen, dass sie schon bald lieber in der Virtual Reality als in Läden einkaufen werden. Bei den Älteren ist hingegen nur jeder Dritte davon überzeugt.
Online-Handel: Wachsende Sorgen um Sicherheit und Betrug
Wer sich online an Verbraucher wendet, muss zunehmend deren Sicherheitsinteressen berücksichtigen. Der Anstieg von Cyberangriffen und Betrugsfällen sowie die raffinierteren Methoden der Kriminellen haben dazu geführt, dass sich 43 Prozent mehr Sorgen machen als noch vor einem Jahr.
Tiefenblick in den deutschen E-Commerce
Gemessen an der Zahl der Unternehmen ist der Online-Handel in Ostdeutschland deutlich unterrepräsentiert. Die Gründe dafür sind vielfältig, wie der aktuelle "E-Commerce-Atlas Deutschland" zeigt, der die Situation in den alten und neuen Bundesländern vergleicht. Es gibt aber auch Probleme, mit denen grundsätzlich alle in dem Segment tätigen Unternehmen kämpfen.
Kartenzahlung baut Vorsprung aus
Auch nach dem Ende der Corona-Pandemie gibt es keine Anzeichen, dass die Deutschen zu ihrem alten Zahlungsverhalten zurückkehren. Von den ca. 465 Milliarden Euro, die der Einzelhandel im Jahr 2022 erwirtschafte, wurden 277,9 Milliarden Euro durch Kartenzahlung generiert.
Weniger Einkäufe, kleinere Warenkörbe
Die deutschen Verbraucher wollen bzw. müssen bei ihren Einkäufen stärker sparen, wobei lediglich Lebensmittel und Getränke eine Ausnahme bilden. Dies wird sich laut einer aktuellen Studie von Simon-Kucher vor allem bei den Ausgaben für Luxusartikeln, Sport, Unterhaltung, Mode und Eintrittskarten niederschlagen.