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Schlagwort: Studie

Die Zukunft der Bildschirme analysiert

Verbraucher sind derzeit von unzähligen Bildschirmen umgeben – egal ob zu Hause, auf Arbeit oder zunehmend auch beim Shopping. Doch wird dies auch in...
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Retail-Technologien global stark nachgefragt

Weltweit haben Händler meist nur einen Versuch, um Konsumenten von sich zu überzeugen. Denn 71 Prozent der Kunden kehren nach einer schlechten Erfahrung niemals ins Geschäft bzw. zum jeweiligen Webauftritt zurück. Die gekonnte Einbindung digitaler Service kann im Gegenzug die Treue der Verbraucher erhöhen, wie der aktuelle Adyen Retail Report herausfand.

Deutsche boykottieren Marken konsequent

Ein ruinierter Ruf durch einen Skandal kann in Europa gravierende Folgen für eine Marke haben – vor allem, wenn sie den spanischen Markt im Visier hat. Denn dort ist die Hälfte der Bevölkerung durchaus dazu bereit, eine Marke aus diesem Grund permanent oder zumindest vorübergehend zu boykottieren. Doch auch Deutsche verzeihen nicht so leicht.

Nutzung von Sprachassistenten stagniert

Die aktuelle ARD-/ZDF-Onlinestudie verpasst Fans des Voice Commerce einen gewaltigen Dämpfer. Denn seit dem vergangenen Jahr ist die Nutzung von digitalen Sprachassistenten nicht etwa angestiegen, sondern sogar leicht zurückgegangen. Lediglich bei den Jüngeren genießen sie bereits breite Akzeptanz.

Neue Shopping-Kanäle noch nicht etabliert

Onlineshopping ist für deutsche Internetnutzer mittlerweile Normalität. 95 Prozent von ihnen haben in diesem Jahr bereits etwas via E-Commerce erworben, ermittelte Capterra in einer neuen Studie. Allerdings kaufen sie längst nicht unter allen Bedingungen: Vor allem das Fehlen der bevorzugten Zahlungsart führt extrem häufig zum Abbruch.

Bezahltrends im Handel 2020: Kontaktlos stark nachgefragt

Die Deutschen haben wenig verwunderlich ihr Bezahlverhalten im stationären Handel in diesem Jahr stark angepasst. Dabei vollzieht sich der Wandel über alle Altersgruppen hinweg, wie eine repräsentative Umfrage der GfK im Auftrag von Mastercard bestätigt. Bargeld nimmt in der Bedeutung ab, kontaktlos deutlich zu. Dabei schätzen die meisten Deutschen weiterhin die Vorteile, die der stationäre Handel bietet.
Kundin bezahlt im Laden

Kunden wieder vermehrt in stationären Läden

Mitte August waren die deutschen Konsumenten wieder deutlich stärker bereit, stationäre Geschäfte aufzusuchen. Vor allem Mode- und Accessoire-Händler standen dabei im Fokus. Ob der Trend allerdings anhält ist angesichts steigender Infektionszahlen fraglich: Zumindest rund um den Black Friday besteht derzeit wenig Interesse, offline aktiv zu werden.

Transaktionsmails vor allem bei Kaufanreizen enorm erfolgreich

In der E-Mail-Flut gehen normale Newsletter schnell unter, Transaktionsmails erregen aber weiter Aufmerksamkeit. Immerhin waren Kunden hier meist zuvor selbst aktiv, indem sie sich für einen bestimmten Service registrierten, ein Produkt bestellten oder etwas in den Warenkorb legten. Der E-Mail-Marketing-Anbieter Inxmail hat nun einmal detailliert aufgeschlüsselt, wie gut bestimmte Transaktionsmails gerade im Vergleich mit Newslettern performen.

Zweistelliges Wachstum bei größten Internethändlern

Durch die Corona-Krise dürften sich auch im Onlinehandel deutliche Veränderungen ergeben. So ist beispielsweise zu erwarten, dass der Lebensmittelhandel beim Umsatz aufholt. 2019 war davon allerdings noch nichts zu spüren: In den Top 100 der führenden deutschen Onlineshops taucht lediglich Rewe.de als Vertreter der Branche auf (Rang 53). Generalisten hatten dagegen fast die Hälfte des E-Commerce fest im Griff, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Frau beim Einkaufen im Schuhgeschäft

Studien: Käufer bleiben Geschäften weiter fern

Die Sorge um die deutschen Innenstädte ist zumindest in den Metropolen berechtigt, wie eine neue PwC-Studie zeigt. Denn die Hälfte der europäischen und 30 Prozent der deutschen Großstädter kaufen heute weniger im stationären Einzelhandel ein als noch vor Beginn der Corona-Krise. Eine Untersuchung von Mood Media bestätigt den Trend für weitere Länder.