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Schlagwort: Commerce


Egal ob Onlinehändler eigene Läden eröffnen oder stationäre Geschäfte auf digitale Lösungen setzen. Wer etwas verkauft, beschränkt sich nicht nur auf einen Kanal.

Hier arbeiten wir mit der POS connect zusammen.


Automatisierte Minishops auf dem Vormarsch

Wer bei 24/7-Supermärkten ohne Mitarbeiterpräsenz immer noch als erstes an das Amazon Go-Konzept denkt, wird in Deutschland derzeit eines besseren belehrt. Nachdem am Monatsanfang in Fulda bereits ein 24/7-Minishop von Tegut eröffnet wurde, folgt nun die Campo Gruppe mit "Typy". Dabei sind die jeweiligen Ansätze recht unterschiedlich.

ROQQIO: Mobiler Mehrwert für Handel und Konsumenten

Mit der mobilen ROQQIO-Lösung haben Händler und Konsumenten viele hilfreiche Funktionen immer zur Hand. Die hohe Flexibilität der Anwendung überzeugte auch die Jury des Best Retail Cases Awards, die es in der Kategorie Omnichannel zum Sieger kürte. Doch wodurch ragt die für Android- und iOS verfügbare Lösung so heraus?

Shop der Zukunft: Automatische Bezahlung und ohne Kasse

Eine neue Studie von VR Payment und dem EHI Retail Institute hat sich einer "Sollbruchstelle" im Einkaufserlebnis gewidmet. Der klassische Kassenbereich wird von immer mehr Kunden als störend empfunden und steht demnach einer nahtlosen Customer Experience im Weg.

Weihnachtsgeschäft während der Pandemie – was Einzelhändler jetzt wissen müssen

Traditionell startet das Weihnachtsgeschäft Ende November und findet oft noch vor Ort statt. Dieses Jahr sieht allerdings alles anders aus, denn da das Virus nach wie vor grassiert, bleibt die Anzahl der Kunden in den Läden beschränkt – und viele Geschäfte sogar ganz geschlossen. Was also wird aus dem Weihnachtsshopping? Es findet dieses Jahr nicht in gewohntem Rahmen statt, erläutert Alyssa Mazzina, Senior Content Writer und Editor bei Vonage.

Makro & Bizerba: Diebstahlsicherung für Scan & Go

Händler, die mit Self Checkout-Lösungen experimentieren, kennen das Problem nur zu gut: Die fehlende Kontrolle durch das Kassenpersonal sorgt schnell dafür, dass mehr Artikel den Laden ohne Bezahlung verlassen. Die tschechische Metro-Tochter Makro muss sich darum nicht mehr sorgen, da sie gleich eine Diebstahlsicherung mit implementiert hat. Dieses Anwendungsbeispiel, bei dem das Scan&Go Loss Prevention System von supersmart und Bizerba zum Einsatz kommt, konnte die Kategorie Retail Technology beim Best Retail Cases Award folgerichtig für sich entscheiden.

dm und Rossmann unter den beliebtesten Marken Deutschlands

Wenn man die Deutschen nach ihren Lieblingsmarken fragt, bleibt Lego weiterhin ungeschlagen. Doch die Drogeriekette dm holt weiter auf und festigt im diesjährigen "YouGov BrandIndex" ihren zweiten Platz im Gesamtranking, in dem sie mit der Eigenmarke dm Bio sogar an neunter Stelle noch einmal auftaucht. Konkurrent Rossmann schafft derweil den Sprung in die Top 10.

Die wichtigsten Einkäufertypen und ihr Technik-Zugang

Wer künftig als Händler erfolgreich sein will, kommt um den Einsatz moderner Technologien kaum herum. Doch meist werden vor allem die Early Adopter in den Fokus genommen – obwohl auch andere Konsumentengruppen durchaus interessiert sein könnten. Eine von Diebold Nixdorf in Auftrag gegebene Nielsen-Studie hilft dabei, die richtige Balance zu finden.

Billa & shopreme: Scan & Go einfach implementiert

In einer Filiale des österreichischen Lebensmittelhändlern Billa können Verbraucher ihre Gelegenheitseinkäufe erledigen, ohne mit Mitarbeitern in Kontakt zu treten oder Kassensysteme nutzen zu müssen. Während der Pandemie erweist sich das dort installierte Scan&Go-System von shopreme als besonders nützlich, was sowohl die Jury als auch die Anwender bei der ersten Runde der Best Retail Case Awards entsprechend würdigten. Doch wodurch überzeugte die Lösung?

Die Zukunft der Bildschirme analysiert

Verbraucher sind derzeit von unzähligen Bildschirmen umgeben – egal ob zu Hause, auf Arbeit oder zunehmend auch beim Shopping. Doch wird dies auch in...

Sechs Tipps für beschleunigte B2B-E-Commerce-Projekte

Vom ersten Kick-off bis zum Go Live eines E-Commerce Shops im B2B-Umfeld können zwei Monate oder zwei Jahre vergehen. Häufig sind es hausgemachte Verzögerungen, die den Zeitrahmen sprengen sowie Budget und Nerven unnötig strapazieren. Melanie Volkmann, die als Projekt-Managerin von Sana Commerce zahlreiche E-Commerce-Projekte begleitete, erläutert anhand von sechs typischen Zeitfallen, wie Webshops schneller realisiert werden können.