Best Retail Cases rund um Online-Marktplätze und Social Media gesucht
Die Best Retail Cases Awards gehen in eine neue Runde, die sich diesmal auf Teilbereiche des E-Commerce konzentriert. Gesucht werden die besten Handelslösungen rund um Amazon, Online-Marktplätze und Social Media. Dabei hat jeder Case gleich zwei Chancen auf eine Platzierung: Eine fachkundige Jury sowie die Anwender selbst bestimmen unabhängig voneinander ihre Favoriten. Interessierte haben noch bis zum 5. Juni 2021 Zeit, ihre Cases für den Wettbewerb einzureichen.
Detaillierte und präzise Produktinformationen gefragt
Mangelnde oder fehlerhafte Produktinformationen haben bei einem Großteil der deutschen, französischen und britischen Verbraucher schon einmal zu einem Kaufabbruch geführt. Aus dem gleichen Grund gaben 53 Prozent erworbene Artikel zurück. Dabei sind die Verbraucher sogar bereit, für qualitativ wertvolle Auskünfte zusätzliches Geld in die Hand zu nehmen.
“Dein Kunde gibt deiner Unternehmung erst Sinn”
Um sich im Wettbewerb abzuheben, wird eine gute Customer Experience immer wichtiger. Das von Berlin, Köln und Hannover aus operierende Unternehmen Tållbeard erforscht das menschliche Verhalten entlang der Customer Journey und hilft namhaften Firmen bei ihren Projekten. Im Interview mit den GFM Nachrichten erläutert Gründer und Geschäftsführer Mark Drexler, was Tållbeard leisten kann und wo bei der Customer Experience in Deutschland noch Nachhol- bzw. Verbesserungsbedarf besteht.
Highlights aus dem Bereich Retail Marketing, Service & Store Design
Mit einer unkomplizierten Live-Beratung aus dem Showroom entzückten BMW Bühler und Okomo Jury und Anwender bei den Best Retail Cases Awards. Doch die Zweit- und Drittplatzierten der Kategorie eCommerce & Omnichannel sind ebenfalls einen näheren Blick wert. Schließlich handelt es sich bei ihnen um eine leistungsstarke Unified Commerce-Plattform, einen nahezu perfekt designten Onlineshop und eine bedürfnisorientierte Online-Produktberatung.
Elf Tipps und Tricks für den Kundendialog via Web Push
Web Push ist ein zunehmend beliebter und erfolgreicher Kanal, um Website-Besucher mit relevanten Informationen zu versorgen – und zwar mit klickbaren Kurznachrichten über den Browser (Push-Notifications). Diese erzielen außerordentliche Akzeptanzraten, von denen anderen Dialogmedien nur träumen können. Olaf Brandt, Geschäftsführer der etracker GmbH, erläutert, wie Firmen dies optimal für sich nutzen können.
Per Fingerzeig zur Produktinformation
Amazon geht nun auch unter die Friseure. Das Unternehmen eröffnet in London einen eigenen Salon, in dem die neuesten Technologien ausprobiert werden sollen. Das Geschäft bietet dank einer Kooperation alle von einem Friseur gewohnten Dienstleistungen und präsentiert zudem Artikel aus dem Amazon-Sortiment.
Nahtlose Nutzererfahrung reicht nicht aus
Die Verbraucher sind weltweit deutlich weiter, als die meisten Unternehmen einkalkulieren. So erwarten mittlerweile drei Viertel von ihnen eine nahtlose Nutzungserfahrung über alle Kanäle und Geräte hinweg, weshalb Firmen sich hiermit nur noch wenig abgrenzen können. Stattdessen sind andere Faktoren gefragt, um ein großartiges Erlebnis zu garantieren. Dies legt eine neue Studie der Innovationsfirma R/GA nahe.
Kaum Impulse für Shopping-Center
Der Shopping-Center-Markt weist aktuell wenig Dynamik auf. Im vergangenen Jahr gab es in Deutschland aus naheliegenden Gründen kaum Center-Neueröffnungen. Ebenso wird derzeit wenig für die Revitalisierung und Umgestaltung bestehender Center getan, da die künftige Lage noch zu unsicher scheint.
Automated Retail am Flughafen
Flughafen-Geschäfte spüren die aktuelle Pandemie doppelt: Zum einen leiden sie unter den immer wieder verhängten Lockdowns, zum anderen kommen aufgrund der reduzierten Passagierzahlen ohnehin...
Digitales Couponing auf dem Vormarsch
Der Handel mit schnelllebigen Konsumgütern blühte im vergangenen Jahr trotz oder gerade wegen der Pandemie. Um Kunden zu den eigenen Angeboten zu führen, setzten der Handel (+35 Prozent) und auch die Markenhersteller (+5 Prozent) 2020 verstärkt auf Couponing-Aktionen, wobei vor allem die digitale Variante deutlich beliebter wurde. Die Konsumenten selbst lösten allerdings sechs Prozent weniger Coupons ein als noch im Vorjahr.