Anya Hindmarch eröffnet Handels-“Dorf”
Die englische Modedesignerin Anya Hindmarch hat sich von der Pandemie nicht abhalten lassen, ihr ganz eigenes Handelskonzept zu verfolgen. In der Londoner Pont Street eröffnete sie gleich fünf in direkter Nachbarschaft gelegene Läden, die zusammen "The Village" bilden. Dabei soll jeder Shop ähnlich wie eine Abteilung in einem klassischen Kaufhaus wirken.
Herausragende Ladenkonzepte vorgestellt
Eine ansprechende Ladengestaltung kann dafür sorgen, dass Kunden gerne in die eigene Filiale kommen. Dabei sind neue Konzepte gefragt, die den geänderten Gewohnheiten der Verbraucher entgegen kommen oder einen speziellen Mehrwert bieten. In seinem aktuellen Store Book stellt der Deutsche Ladenbauverband (dLv) als Inspirationsquelle rund 50 nationale und internationale Beispiele für gelungene Umsetzungen vor.
Kölner Rewe-Markt wird zum Hybriden
Wenn Kunden in Deutschland bislang kassenlos einkaufen wollen, müssen sie im Allgemeinen die gewünschten Produkte selbst scannen. Als erster Händler in Deutschland rüstet Rewe nun einen Supermarkt so um, dass auch "Pick & Go" – also das nahezu vollständig automatisierte Einkaufen – möglich wird.
Paypal-Zahlungen dank Krise im Plus
Die Corona-Pandemie hat nicht nur Auswirkungen auf stationäre Händler. Sie beeinflusst ebenfalls, welche Bezahloptionen im E-Commerce zu den wichtigsten gehören. Vor allem Paypal hat profitiert, wie die Studie “Online-Payment 2021“ des EHI Retail Institute herausfand.
Itsapark: H&M-Marktplatz für nachhaltige Mode
Der schwedische Modekonzern H&M machte zuletzt Schlagzeilen, als er aufgrund von Menschenrechtsverletzungen keine Baumwolle mehr aus einer chinesischen Region erwerben wollte – und prompt mit einem Boykott bestraft wurde. Deutlich weniger Gegenwind gibt es für das neueste Projekt. Unter dem Namen Itsapark ist ein Online-Shop nach dem Marktplatzprinzip entstanden, der ausschließlich nachhaltige Produkte führt.
Best Retail Cases rund um Online-Marktplätze und Social Media gesucht
Die Best Retail Cases Awards gehen in eine neue Runde, die sich diesmal auf Teilbereiche des E-Commerce konzentriert. Gesucht werden die besten Handelslösungen rund um Amazon, Online-Marktplätze und Social Media. Dabei hat jeder Case gleich zwei Chancen auf eine Platzierung: Eine fachkundige Jury sowie die Anwender selbst bestimmen unabhängig voneinander ihre Favoriten. Interessierte haben noch bis zum 5. Juni 2021 Zeit, ihre Cases für den Wettbewerb einzureichen.
Detaillierte und präzise Produktinformationen gefragt
Mangelnde oder fehlerhafte Produktinformationen haben bei einem Großteil der deutschen, französischen und britischen Verbraucher schon einmal zu einem Kaufabbruch geführt. Aus dem gleichen Grund gaben 53 Prozent erworbene Artikel zurück. Dabei sind die Verbraucher sogar bereit, für qualitativ wertvolle Auskünfte zusätzliches Geld in die Hand zu nehmen.
“Dein Kunde gibt deiner Unternehmung erst Sinn”
Um sich im Wettbewerb abzuheben, wird eine gute Customer Experience immer wichtiger. Das von Berlin, Köln und Hannover aus operierende Unternehmen Tållbeard erforscht das menschliche Verhalten entlang der Customer Journey und hilft namhaften Firmen bei ihren Projekten. Im Interview mit den GFM Nachrichten erläutert Gründer und Geschäftsführer Mark Drexler, was Tållbeard leisten kann und wo bei der Customer Experience in Deutschland noch Nachhol- bzw. Verbesserungsbedarf besteht.
Highlights aus dem Bereich Retail Marketing, Service & Store Design
Mit einer unkomplizierten Live-Beratung aus dem Showroom entzückten BMW Bühler und Okomo Jury und Anwender bei den Best Retail Cases Awards. Doch die Zweit- und Drittplatzierten der Kategorie eCommerce & Omnichannel sind ebenfalls einen näheren Blick wert. Schließlich handelt es sich bei ihnen um eine leistungsstarke Unified Commerce-Plattform, einen nahezu perfekt designten Onlineshop und eine bedürfnisorientierte Online-Produktberatung.
Elf Tipps und Tricks für den Kundendialog via Web Push
Web Push ist ein zunehmend beliebter und erfolgreicher Kanal, um Website-Besucher mit relevanten Informationen zu versorgen – und zwar mit klickbaren Kurznachrichten über den Browser (Push-Notifications). Diese erzielen außerordentliche Akzeptanzraten, von denen anderen Dialogmedien nur träumen können. Olaf Brandt, Geschäftsführer der etracker GmbH, erläutert, wie Firmen dies optimal für sich nutzen können.