Permanente Unterstützung bei der Digitalisierungsförderung

Auch in diesem Jahr gibt es für Unternehmen wieder jede Menge Fördermöglichkeiten, wenn sie die digitale Transformation wagen wollen. Was sich ändert, worauf man achten sollte und wie man sich die besten Fördertöpfe sichert, erklärt Denis Kliefken – der Geschäftsführer der spotilike GmbH – im Interview.

Denis Kliefken, Geschäftsführer spotilike

Was ändert sich 2023?

2023 wird die Transformation von Handel und Gastronomie in der Digitalisierung meines Erachtens ihren vorläufigen Höhepunkt erreichen. Wer jetzt nicht maßgeblich die Weichen stellt und mindestens bei GmB (Google My Business) einen professionellen Unternehmensaccount erstellt bzw. erstellen lässt, den Auftritt im Web und bei Social Media optimiert und regelmäßig mit Content bespielt sowie sich auch hardwareseitig vernünftig aufstellt, wird in 2024 keine Gelegenheit mehr dazu haben.

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Worauf muss ich beim Beantragen von Förderung achten?

Was die Förderungsmöglichkeiten von Bund- und Ländern anbelangt, sind auch 2023 hervorragende Programme aufgelegt worden. Neben den Klassikern in der Digitalisierung (digital-jetzt und go-digital) gibt es spezifische Programme für bestimmte Branchen und dedizierte Anwendungen. Über die LBMA und die Best Retail Cases werden wir stets die aktuellen Optionen aufzeigen. Ich lade alle Interessierten ein, an unseren Workshops teilzunehmen. Auch die Veranstaltungen und Online-Seminare sind 2023 wieder sehr interessant. Da die Fördertöpfe zu Beginn des Jahres überwiegend neu gefüllt sind, empfiehlt es sich zudem, frühzeitig die Optionen auszuloten und auf uns zuzukommen.

Was gibt es für Besonderheiten?

Die Veranstaltungen werden interaktiver und die Beispiele spezieller. Eine Einbindung beispielsweise vom Kassensystem in den Marketing-Mix hätte ich vor einigen Jahren noch für unsinnig gehalten, mittlerweile ist das möglich UND sinnvoll. Toll ist ebenso, dass die Hersteller und Distributoren notwendiger Hardware immer stärker kundenorientierte Angebote mit uns abstimmen und vor allem Schulungen und Programmlizenzen in solchen (förderfähigen) Projekten neben der vergünstigten Hardware durch Landes- und Bundesprogramme eingebunden werden. B2B Customer Centric würde man es fachsprachlich wohl formulieren.

Wie könnt ihr unterstützen?

Vor allem permanent! Unser Team aus spotilike, The New Now, der Hoods und der mobile experts nutzt gemeinsam mit der LBMA seit vielen Jahren sein Netzwerk in Deutschland und Europa, um Hersteller und Handel zu verknüpfen. Nach nunmehr über drei Jahren ist dies mittlerweile auch für die förderfähigen Digitalisierungsmaßnahmen ein maßgeblicher Garant für Erfolg, da wir über viel Erfahrung und skalierbare Modelle verfügen. Zudem ist nahezu jedes Projekt schon mindestens einmal umgesetzt worden. Kunden im B2B-Bereich profitieren hier also auch von dieser Expertise.

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Senden Sie eine Mail mit dem Betreff “Digitalisierung” an info@spotilike.com.

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