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Schlagwort: Commerce


Egal ob Onlinehändler eigene Läden eröffnen oder stationäre Geschäfte auf digitale Lösungen setzen. Wer etwas verkauft, beschränkt sich nicht nur auf einen Kanal.

Hier arbeiten wir mit der POS connect zusammen.


Metaverse-Interesse wächst bei Verbrauchern und Firmen

Auch wenn das sogenannte Metaverse immer noch in den Kinderschuhen steckt, gibt es bereits heute jede Menge Möglichkeiten, um Verbraucher mit Immersive Experiences zu...

Sparsamkeit bei Weihnachtsgeschenken

Inflation, Energiekrise und Lieferkettenprobleme führen in diesem Jahr voraussichtlich dazu, dass der Handel zu Weihnachten einen deutlichen Umsatzrückgang verkraften muss. Laut einer Prognose von BearingPoint und IIHD ist ein kanalübergreifendes Minus von nominal 2,1 Prozent in den geschenkerelevanten Kategorien zu erwarten – wobei vor allem stationäre Geschäfte leiden.

Junges Publikum strebt in Innenstädte

Die Innenstädte werden zwar immer noch regelmäßig mit dem Auto (63 Prozent) besucht, am zufriedensten mit dem Erlebnis sind allerdings die Fußgänger (75 Prozent)....

Erfolgsfaktoren im Marktplatzgeschäft: Ungeduldige scheitern auf lange Sicht

Wer in Polen auf dem einen Onlinemarktplatz aktiv sein will, kommt an Allegro eigentlich nicht vorbei – zu dominant ist das lokale Angebot. Im Interview erklärt Emilia Gregorczyk, Business Development Partner, Allegro International Sellers, wie sich Eintrittshürden überwinden lassen, wodurch sich eine gute lokale und internationale Marktplatzstrategie auszeichnet und wer aus ihrer Sicht hervorsticht.

Handlungsempfehlungen für KMU in der Rezession

Deutschland erlebt derzeit die höchste Inflationsrate seit 1951. Viele Unternehmen stehen vor der Mammutaufgabe, die entstandenen finanziellen Risiken abzufedern und trotz aller Widrigkeiten die Umsätze hochzuhalten. Wie die während der der Corona-Pandemie vielerorts neu erlernte Flexibilität dabei helfen kann, erklärt Peter Harris, Chief Operating Officer (COO) bei Pipedrive.

E-Commerce: Inflation führt zu Sparsamkeit

Die Inflation und die steigenden Lebenshaltungskosten machen auch vor dem E-Commerce nicht halt. Inzwischen überlegen mehr als zwei Drittel der Internetnutzer genauer, was sie...

Checkout-Probleme nehmen zu

Mittlerweile hat rund die Hälfte aller kleinen und mittelständischen Onlinehändler Probleme mit dem Checkout, wenn die Nachfrage gerade saisonbedingt nach oben geht. Dadurch hat fast ein Drittel der betroffenen Unternehmen sogar bereits mehr als 100.000 Dollar verloren, wie eine länderübergreifende Umfrage von Paysafe zeigt.

RFID-Checkout für die Beautyspezialisten

In einem Düsseldorfer Pop-up-Store von L'Oréal zeigt payfree derzeit, wie sich die Grab-and-Go-Checkout-Methode auch im Beautysektor verwenden lässt. Das Unternehmen nutzt dafür spezielle RFID-Tags, die trotz Kontakt mit Flüssigkeiten oder metallischen Oberflächen weiter funktionieren. Besucher des noch bis zum 27. November geöffneten Pop-up-Stores können deshalb von einem innovativen Checkout-Prozess profitieren, bei dem sie nur noch wenige Handgriffe tätigen müssen. Wenn sie das Geschäft mit den gewünschten Artikeln verlassen wollen, müssen sie die Einkaufstüte mit den Produkten lediglich von einer U-förmigen Scaneinheit prüfen lassen. Innerhalb von maximal drei Sekunden werden alle Waren automatisch anhand ihrer RFID-Tags identifiziert und auf einem Display angezeigt. Kunden bezahlen anschließend kontaktlos via Karte oder digitaler Wallet. Der Service von payfree ist dabei an sich nicht neu, da er unter anderem beispielsweise im Fanshop von Eintracht Frankfurt zum Einsatz kommt. Allerdings ging es dort im Allgemeinen um Dinge wie Kleidungsstücke, die problemlos mit herkömmlichen RFID-Tags bestückt werden können. Bei Kosmetikartikeln wie Parfum oder Make-up kann es dagegen schnell zu allerlei Problemen kommen, die die Energieversorgung und den Datenaustausch der Tags beeinträchtigen. payfree setzt hier deshalb auf spezielle On-Metal-Tags, die von den Materialforschern von Avery Dennison mittlerweile zur Serienreife gebracht wurden.

Rückläufiger Stromverbrauch im Handel

Schon vor den explodierenden Energiepreisen hat der Handel stark darauf geachtet, seinen Stromverbrauch zu reduzieren. 2021 wurden im Food-Sektor durchschnittlich 308 kWh pro Quadratmeter Verkaufsfläche genutzt, nachdem im Vorjahr noch 314 kWh anfielen. Dies geht aus einer aktuellen EHI-Studie hervor.

BYOD bei Scan & Go wenig populär

Scan & Go wird gerne gehypt – die deutschen Verbraucher nehmen die Technologie aber in einer Form noch kaum an. Im Durchschnitt nutzt nur jeder 150. Konsument die Möglichkeit, Produkte vorab mit dem eigenen Smartphone zu erfassen und so den Kassiervorgang abzukürzen. Bei Handscannern und entsprechend aufgerüsteten Einkaufswagen sieht es deutlich besser aus.