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Beambasket: Ohne Onlineshop zur Internetbestellung

Um in Corona-Zeiten zusätzliche Umsätze zu generieren, sind viele Geschäfte trotz der aktuellen Lockerungen immer noch auf zusätzliche Einnahmen durch Internetverkäufe angewiesen. Doch längst nicht alle stationären Händler sind in der Lage, einen komplexen Onlineshop zu managen oder die dafür notwendigen strukturierten Daten bereitzustellen. Mit einer Lösung von heidelpay und POSeidon Digital können sie aber dennoch mit Konkurrenten mithalten.

Walmart: Einbahnstraßen und Senioren-Pickup

Walmart gilt derzeit nach einem eher holprigen Start als einer der wichtigsten Vorreiter im US-amerikanischen Einzelhandel bei Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie. Vermutlich aufgerüttelt durch den Tod von zwei Chicagoer Angestellten Ende März wurden Märkte und Services in Rekordgeschwindigkeit transformiert.

Amazon stoppt Lieferungen in Frankreich

Amazon steht sowohl in den USA als auch in Frankreich unter Kritik, weil es seine Mitarbeiter nicht ausreichend vor der Ansteckung mit Covid-19 schützen...

Family Mart: Graffiti-Container und Verkaufsautomaten

Krisenzeiten sind bekannterweisen Zeiten für Innovation, wie auch die größte Supermarktkette Thailands beweist. Der Betreiber der dortigen Family Mart- and Tops Daily-Filialen setzt auf gleich zwei neue stationäre Geschäftsmodelle, um seinen Kunden noch besser gerecht zu werden.

Kaufregional, DHL-Initiative & Retail Hack

Unter dem Motto Kaufregional waren bislang eher österreichische und Celler Geschäfte gemeinsam im Internet zu finden. Doch nun wurde mit "Kaufregional" eine Plattform gestartet, die möglichst deutschlandweit Händler und Kunden zusammenbringen will und dabei auf den ersten Blick deutlich professioneller wirkt als viele der "Notlösungen". Die Initiative „Händler helfen Händlern“ und das IFH Köln möchte derweil Businesskonzepte für die Zeit nach Corona erarbeiten lassen.

Lebensmittellieferdienste reduzieren Auswahl

Auch wenn sie eigentlich die Gewinner der Krise sein sollten, geraten die Lebensmittellieferdienste weltweit an ihre Grenzen, da ihre Logistik nicht auf einen so hohen Ansturm ausgelegt ist. Deshalb starten einige von ihnen nun spezielle Services, bei denen ein limitiertes Angebot wesentlich schnellere Lieferzeiten garantiert.

Indische Händler möchten Umsatz mit Vermietern teilen

Schon vor den Ausgangssperre mussten viele indische Einkaufszentren aufgrund der Covid-19-Situation schließen, was natürlich zu heftigen Umsatzeinbußen bei den ansässigen Geschäften führt. Über 175 größere Händler, darunter auch einige bekannte Marktführer, wollen deshalb nun gemeinsam an die Vermieter appellieren, für die nächsten neun Monate auf ein Revenue-Sharing-Modell umzustellen.

Gutes Händlerhandeln aus Verbrauchersicht

Das Beratungsunternehmen Shoplupe hat über seinen Marktforschungsservice focusgroups.io Konsumenten nach ihren Bedürfnissen in der Krise und den Erwartungen an den lokalen Handel befragt. Die dazu...

Den Handel neu definieren – Was bleibt nach Corona und worauf sollten wir uns...

Aus Sorge ums nackte Überleben blenden derzeit viele Unternehmen den Blick auf die Zukunftsfähigkeit des eigenen Geschäfts nach dem Ende der Pandemie aus. Dies ist einerseits verständlich, führt aber andererseits längerfristig in eine noch schwerwiegendere Krise.

Allianzen und Ideen gegen die Corona-Krise

Ungewöhnliche Zeiten führen weltweit zu ungewöhnlichen Allianzen und einigen kreativen Ideen. So hat sich nun in Indien beispielsweise die Pizzalieferkette Domino’s mit dem Lebensmittelhändler ITC Foods verbündet. Zumindest im Nahrungsmittelbereich passen sich aber kleinere Anbieter an die Krise an, wie eine Berliner Unternehmerin aufzeigt.