Tipps & Tricks für benutzerfreundliches Bezahlen

Mit checkout.com und E-Commerce Expo für Sie die besten Tipps bei der Umsetzung von benutzerfreundlichem Bezahlen gesammelt.

Laut Zahlen von Checkout.com brechen etwa 60 Prozent der Kunden einen Kauf ab, wenn sie ihre bevorzugte Zahlungsoption nicht finden. Vor allem Einzelhändler sollten den Trend zum “Buy now, pay later” (BNPL) nicht ignorieren und auch die Integration von digitalen Geldbörsen wie Apple Pay oder Google Pay vorantreiben. In Europa können sich rund 80 Prozent der Verbraucher vorstellen, digitale Geldbörsen zu nutzen oder dies bereits tun. Ratenzahlungen schaffen neue Optionen für Verbraucher, die nach flexiblen, unkomplizierten Zahlungsmöglichkeiten suchen, die sich für viele Kunden als wichtig erweisen, insbesondere in Zeiten einer drohenden Rezession.

Zahlungssysteme entwickeln sich weiter und Händler müssen sich zudem gleichzeitig den sich ändernden Trends im Verbraucherverhalten anpassen. Hinzu kommt, dass das richtige Angebot der Zahlungsmethoden die Transaktionskosten senkt, die Akzeptanzraten verbessert und die Sicherheit des Bezahlvorgangs erhöht. Die E-Commerce Berlin Expo hat gemeinsam mit GFM Nachrichten – Digital für Handel und Marketing bei checkout.com nachgefragt und deren Tipps für Händler, die ihre Zahlungsmethoden optimieren wollen, lauten daher: 

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Tipps von checkout.com zu benutzerfreundlichem Bezahlen:

  • Hören Sie Ihren Kunden zu und analysieren Sie genau, welche Geräte und Apps sie für ihre Einkäufe nutzen und wie sie mit diesen interagieren. 

  • Verfolgen Sie eine lokale Zahlungsstrategie: Auch wenn das Angebot an alternativen Zahlungsmethoden die Möglichkeiten des grenzüberschreitenden E-Commerce erhöht, sollten Händler nie davon ausgehen, dass jede Zahlungsmethode überall und in jedem Land gleich funktioniert. Die Zahlungspräferenzen sind mitunter sehr unterschiedlich – das gilt für digitale Geldbörsen ebenso wie für die Verbreitung von Kreditkartennetzwerken. 

  • Nutzen Sie das Potenzial Ihrer Zahlungsdaten: Zahlungsdaten helfen Ihnen zu verstehen, welche Zahlungsoptionen Sie welchen Kundengruppen anbieten sollten. Eine solche Analyse kann Einzelhändlern wertvolle Informationen über Zahlungspräferenzen, Branchenbenchmarks und vergleichbare APM-Kosten/Akzeptanzraten liefern. 

  • Verfolgen Sie neue alternative Zahlungsmethoden – manchmal können sich neue Trends in sehr kurzer Zeit zu einem wichtigen Wettbewerbsvorteil in einem bestimmten Markt entwickeln. Verfolgen Sie die Diskussionen in Ihren Branchennetzwerken, fragen Sie Ihre Kunden und – natürlich – nutzen Sie auch das Fachwissen Ihrer Zahlungspartner, um jederzeit auf neue Trends vorbereitet zu sein. 

  • Gehen Sie Partnerschaften mit Experten ein, die Ihnen die Komplexität des Zahlungsprozesses abnehmen können. Jede Zahlungsmethode bringt ihre eigenen rechtlichen und regulatorischen Anforderungen sowie technische Integrationen und Herausforderungen mit sich. Wir glauben, dass der beste Weg für jeden Händler darin besteht, eine einheitliche Integration zu implementieren, bei der neue Zahlungsmethoden nahtlos und – für den Händler – ohne Probleme hinzugefügt werden können. So können sich die Händler voll und ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. 

Sie möchten mehr darüber erfahren, wohin der Bezahlmarkt steuert und was Sie beachten sollten? Sie wollen Geschäftsbeziehungen mit einigen der populärsten Payment-Provider weltweit aufnehmen oder bestehende vertiefen? Dann sollten Sie sich bereits jetzt den 23. Februar 2023 vormerken – zu diesem Datum warten in Berlin zahlreiche Aussteller und Referenten auf die Besucher der E-Commerce Berlin Expo (EBE).

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