Self-Service-Lösungen werden in der Bankenwelt noch lange populär sein. Diebold Nixdorf hat die Geldautomaten nun weiterentwickelt und um einige Funktionen ergänzt, die den Ansprüchen moderner Konsumenten entgegen kommen.
Auch wenn im Fintec-Bereich derzeit die Aufmerksamkeit auf Online-Banken gerichtet ist, sind die althergebrachten Kanäle noch lange nicht überholt. So zeigt eine aktuelle Studie des Industrieforschungsunternehmens RBR, dass Geldautomaten auch in der immer heterogener werdenden Zahlungsumgebung noch lange erhalten bleiben werden. „Der Self-Service-Kanal spielt nach wie vor eine entscheidende Rolle in den langfristigen Strategien der Finanzinstitute“, erklärt Dominic Hirsch, Managing Director bei RBR. „Mit 96 Milliarden Bargeldbezug an Geldautomaten im vergangenen Jahr im Wert von 13 Billionen Dollar deuten unsere Daten darauf hin, dass Geldautomaten auf absehbare Zeit ein wichtiger Bankkanal bleiben werden.“
Mit der DN-Serie entwickelt Diebold Nixdorf diesen Kanal nun weiter: Die Geräte setzen auf IoT-Technologie wie Big Data und Maschinelles Lernen, um eine verbesserte Verfügbarkeit und Leistung zu gewährleisten. Zudem können sie mit mobilen Geräten verbunden und über modulare Feldupgrades mit Funktionen wie NFC oder Biometrie erweitert werden. Mit Anti-Skimming-Optionen, verschlüsselten Kommunikationsprotokollen und schnellen Reaktionsdiensten wurden zudem erweiterte Sicherheitsfeatures verwendet, um Menschen, Daten, Vermögenswerte und Marken zu schützen.
Die Geldautomaten der DN-Serie befinden sich bereits bei 18 Geldinstituten in 13 Ländern im Einsatz, darunter führende Bankmarken wie die Fifth Third Bank und die BNL Gruppo BNP Paribas.