U wie Unverpackt: Wie eine einfache Digitalisierung gelingt

Vor gut zwei Jahren eröffnete Maik in Köln den ersten Unverpackt-Laden auf der rechten Rheinseite der Metropole. Das U wie Unverpackt bietet haltbare und frische Lebensmittel, Drogerieartikel und zahlreiche weitere nachhaltige Produkte an. Durch die Digitalisierungsinitiative der LBMA glänzt das Geschäft nun mit moderneren Features.

Im Internet ist das U wie Unverpackt bereits gut präsent. Eine schön gestaltete Webseite zeigt Bilder des Geschäfts, informiert über Anfahrtsweg sowie Öffnungszeiten und ermöglicht die einfache Kontaktaufnahme. Eine Facebook-Seite sowie ein Instagram-Account beleuchten aktuelle Entwicklungen und rücken bestimmte Produkte stärker ins Rampenlicht. Von Digitalisierung war im Laden selbst bislang wenig zu sehen, weshalb vor allem die guten alten Werte zählten. Das U wie Unverpackt hob sich vor allem durch das von der Kundschaft geliebte Personal und sein vergleichsweise umfangreiches Sortiment von vielen ähnlich gelagerten Konkurrenten ab.

Newsletter-Anmeldung auf die moderne Art

Nun kann der Laden allerdings mit einer weiteren Besonderheit punkten, die sich beim Wettbewerb ebenfalls selten finden lässt: Im Kassenbereich werden Kunden zusätzlich durch ein Microsoft Surface Pro-Gerät in einer Kensington SD 7000 Pro Dockingstation begrüßt. Die Dockingstation macht das Surface Pro dabei nicht nur zum Blickfang, sondern hält es auch sicher an Ort und Stelle fest. Dadurch erleichtert sie die Bedienung und beugt gleichzeitig Diebstahl vor. Während des Bezahlvorgangs können sich Kunden am Surface Pro mit gerade einmal zwei Klicks für den Newsletter des Geschäfts registrieren, durch den sie interessante Neuigkeiten erfahren und sich über besondere Angebote bzw. Aktionen informiert lassen können. Mittels eines eingeblendeten QR-Codes dürfen die Kunden alternativ auch ihr eigenes Smartphone für die Anmeldung nutzen.

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Bei der Finanzierung des Systems profitiert Maik profitiert vom Förderprogramm Digitalhandel NRW, das für Kleinst- und Kleinunternehmen aus dem stationären Einzelhandel mit Sitz in Nordrhein-Westfalen verfügbar ist. Geld wird hier u.a. für die Verbesserung der Kundeninteraktion oder auch die Digitalisierung der Kassen- bzw. Warenwirtschaftsysteme zur Verfügung gestellt.

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