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SCHLAGWORTE: Studie

Sparsamkeit bei Weihnachtsgeschenken

Inflation, Energiekrise und Lieferkettenprobleme führen in diesem Jahr voraussichtlich dazu, dass der Handel zu Weihnachten einen deutlichen Umsatzrückgang verkraften muss. Laut einer Prognose von BearingPoint und IIHD ist ein kanalübergreifendes Minus von nominal 2,1 Prozent in den geschenkerelevanten Kategorien zu erwarten – wobei vor allem stationäre Geschäfte leiden.

Besseres Einkaufserlebnis und mehr Personal durch moderne Technologie

Kunden strömen weltweit mittlerweile wieder ähnlich wie vor der Pandemie in die Geschäfte – auch wenn fast drei Viertel mittlerweile Einkäufe aufgrund der Inflation verschieben. Zudem möchten sich die meisten von ihnen (76 Prozent) auch nicht allzu lange in Läden aufhalten.

Homeoffice lockt aus Innenstädten

Durch die Corona-Pandemie locken die Innenstädte anscheinend auch langfristig weniger Käufer an. Wie eine aktuelle Studie des Ifo Instituts belegt, blieb der Umsatz im Zentrum von fünf untersuchten Großstädten weiter unter Vorkrisenniveau, während Geschäfte in Wohngebieten deutlich profitierten.

Gratis-Retouren weiterhin Standard

Die deutschen Kunden sind überwiegend bereit, zumindest eine kleine Gebühr für Online-Retouren zu zahlen. Allerdings halten bei den größeren E-Commerce-Unternehmen fast alle an der Gratis-Rücksendung fest, wie eine aktuelle Studie von ParcelLabs zeigt.

Metaverse im Handel nur Zukunftsthema

Beim Thema Metaverse hält der deutsche Handel durchaus die Ohren offen. So ist der Begriff mittlerweile drei Vierteln der Entscheider in den Unternehmen persönlich geläufig, auch wenn er sich in den Firmen selbst noch kaum etabliert hat.

Hoher Sparwille zu Weihnachten

Während draußen eher die Hitzerekorde purzeln, hat sich ebay bereits Gedanken zu den Umsätzen im Weihnachtsgeschäft gemacht. Laut dem vom Unternehmen veröffentlichten...

Einzelhandels-Studie: Hybrid-Filiale ist die Zukunft

Die führenden europäischen Einzelhändler rechnen in knapper Mehrheit damit, dass hybride Filialen künftig zum primären Geschäftsmodell avancieren. In der DACH-Region und den mittel- bzw. osteuropäischen Ländern sind davon sogar mehr als 70 Prozent überzeugt. Allerdings sehen sie auch große Herausforderungen auf sich zukommen.

Lebensmittelhandel schwächelt bei Innovationen

Der traditionelle deutsche, österreichische und Schweizer Lebensmitteleinzelhandel kann sich nicht nur bei den Margen kaum mit der internationalen Konkurrenz messen. Auch bei der Innovationskraft gerät er mittlerweile weit ins Hintertreffen – neue Patente bleiben Mangelware.

Mehr Onlineaktivität trotz wachsender Betrugssorgen

Ihre Sicherheit ist für die Mehrzahl der Verbraucher der wichtigste Faktor, wenn sie Online-Aktivitäten nachgehen. Dies könnte auch damit zusammenhängen, dass mittlerweile die Hälfte von ihnen entweder schon einmal selbst betrogen wurde oder ein Betrugsopfer kennt. Dennoch wollen die meisten ihre Internetaktivitäten in den nächsten drei Monaten noch verstärken.

Lebensmittelverschwendung im Fokus der Verbraucher

Das Thema Lebensmittelverschwendung hat sich dank der Corona-Pandemie stärker im Bewusstsein der weltweiten Verbraucher verankert. Allein in Deutschland sind sich mittlerweile 73 Prozent der Problematik bewusst. Dies ist ein deutlicher Anstieg gegenüber mageren 34 Prozent vor der Pandemie.

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