Marks & Spencer erweitert Servicevertrag mit Diebold Nixdorf

Marks & Spencer, einer der größten Einzelhändler in Großbritannien, hat seinen Servicevertrag mit Diebold Nixdorf um vier Jahre verlängert und erweitert. Der neue Vertrag umfasst Leistungen wie Managed Services für Self-Checkout-Systeme, Unterstützung für Selbstbedienungsterminals in den Digital Cafés sowie Implementierungs- und Softwareservices für Filialen und Distributionszentren.

(Bild: Marks and Spencer)

Ziel ist es, die Verfügbarkeit der IT-Systeme zu erhöhen, die Produktivität zu steigern und die Anzahl der Anrufe beim Helpdesk zu reduzieren. Die Vereinbarung gilt für alle mehr als 1.000 M&S-Standorte in Großbritannien und Irland und baut auf einer Zusammenarbeit auf, die seit 2019 besteht.

Der Vertrag setzt auf mehrere technologische Maßnahmen, um die Prozesse effizienter zu gestalten. Dazu gehören die Fernüberwachung und -verwaltung von IT-Systemen, durch die sich Probleme frühzeitig erkennen und schneller beheben lassen. Mitarbeitende von M&S können mit Hilfsmitteln wie Videos und Prozessbeschreibungen viele Störungen selbst beheben, ohne externe Techniker hinzuziehen zu müssen. Sollte dennoch Unterstützung erforderlich sein, können Störungen direkt über das betroffene Gerät gemeldet werden, wodurch der Aufwand für die Mitarbeitenden reduziert wird. Ergänzend dazu kommt selbstheilende Software zum Einsatz, die Probleme automatisch identifizieren und beheben kann.

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Die erweiterten Maßnahmen zielen darauf ab, die betrieblichen Abläufe zu optimieren und die Effizienz in den Filialen zu steigern. Mit der Kombination aus automatisierten Prozessen und autonomen Lösungen soll die Belastung der Mitarbeitenden verringert und gleichzeitig die IT-Stabilität verbessert werden. Marks & Spencer verfolgt mit dem neuen Vertrag das Ziel, sich besser an die Anforderungen des Marktes anzupassen und die technologische Grundlage für effizientere Arbeitsprozesse in seinen Filialen zu schaffen.

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