dm, Social Shopping, Ikea, Textilhandel (KW 49/50)

dm mit Testzentren und Impfaktion. In Rheinland-Pfalz und in Mecklenburg-Vorpommern betreibt dm ab dem 15. Dezember wieder acht Corona-Testzentren in Containern. Zudem wird am 18. Dezember im Karlsruher dm-dialogicum ein Probelauf für Booster-Impfungen gestartet. Bei ausreichend Planungssicherheit, geringen bürokratische Aufwendungen und einheitlichen Vorgaben der Behörden ließe sich das Vorgehen laut dm in kürzester Zeit ausweiten. >>>dm

Schweizer Aldi liefert taggleich. In Zürich testet Aldi Suisse einen neuen Lebensmittel-Lieferservice. Über aldi-now.ch sollen sich Kunden Aldi-Lebensmittel direkt nach Hause bringen lassen können – und dies sogar noch am Tag der Bestellung. Der Mindestbestellwert liegt bei 50 Franken, zudem fallen je nach Warenkorbwert 4,90 Franken oder 9,90 Franken Lieferkosten an. >>>Aldi Suisse

Social Shopping gefragt. Laut einer Umfrage von GetApp haben mittlerweile 42 Prozent der deutschen Onlineshopper schon über Social Media eingekauft. Dabei spielen Rabattcodes eine entscheidende Rolle. Allerdings haben 51 Prozent der Social Media-Käufer auch schon eine negative Erfahrung zu vermelden. >>>GetApp

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Hanfticket bei BVG. Das Berliner Nahverkehrsunternehmen BVG hat eine ungewöhnliche Marketingaktion gestartet, die noch bis zum 17. Dezember läuft. Kunden können an ausgewiesenen Verkaufsstellen ein essbares 24-Stunden-Ticket erwerben, das mit ein wenig Hanföl beträufelt wurde. Dies soll angeblich für “entspannende” Feiertage sorgen. >>>YouTube-Spot

Ikea führt Shop & Go ein. Der Möbelhersteller Ikea launcht eine neue Funktion für seine mobile Anwendung, die das Online- und Offline-Einkaufen verzahnt. Mit “Shop & Go” können Kunden ihre Artikel via App selbst scannen und an Expresskassen bezahlen. >>>Internet World

BVDW will Akzeptanzpflicht für digitale Zahlungen. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) wünscht sich eine stärkere Förderung digitaler Bezahlverfahren in Handels- und Dienstleistungsbetrieben. Dabei soll es möglichst selbst zu einer Akzeptanzpflicht am POS kommen. Diese und weitere Anliegen hat der Verband in einem Positionspapier niedergeschrieben. >>>BVDW-Positionspapier

Textilhandel gegen 2G. Laut dem BTE haben die vom Verband vertretenen Händler aus den Bereichen Bekleidung, Schuh und Lederwaren ein katastrophales Jahr gehabt, wozu auch die aktuellen 2G-Regeln beitragen. In den stationären Geschäften würden die Umsätze deshalb voraussichtlich sogar fünf Prozent unter denen von 2020 liegen. Der BTE möchte deshalb eine Abschaffung von 2G für die Läden oder zumindest Vereinfachungen bei den Kontrollen. >>>BTE

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