Das Image der “Bargeldnation” Deutschland bröckelt seit Jahren gewaltig. Stationäre und mobile Geschäfte müssen deshalb nun zumindest eine Kartenzahlungsoption anbieten, um im harten Konkurrenzkampf zu bestehen. Bei der Nutzung eines innovativen Payment-Dienstleisters wie Unzer können sie ihren Kunden aber noch deutlich mehr Service offerieren – was vor allem Jüngere schätzen.

Die Deutschen hinken bei der Nutzung digitaler Bezahlmethoden vielen anderen Ländern zwar weiterhin hinterher, schließen inzwischen aber schnell auf. Vor allem kontaktlos liegt dabei im Trend: Zwei Drittel verwenden laut einer GfK-Umfrage im Auftrag von MasterCard mittlerweile diese Funktion, um Produkte und Services zu bezahlen. Für die meisten von ihnen ist sie dabei zum neuen Standard avanciert, lediglich sechs Prozent nutzen sie nicht mehrmals pro Woche. Dies verwundert kaum, da kontaktlos aus Anwenderperspektive schneller (53 Prozent), einfacher (47 Prozent) und hygienischer (40 Prozent) funktioniert als andere Payment-Varianten. Vier von fünf Konsumenten präferieren dabei EC- und Kreditkarten, auch wenn Smartphones (18 Prozent) und Wearables (2 Prozent) an Bedeutung gewinnen. Hier bremsen primär die älteren Generationen: Bei 29 Prozent der 18-29-Jährigen steht das Smartphone bereits absolut im Mittelpunkt.

Mobil kassieren

Gerade sie erwarten deshalb zunehmend, dass sie mit ihrem Handy überall ihre Rechnungen begleichen können,sei es am Imbisswagen im Park, bei Sportveranstaltungen, nach der Taxifahrt oder direkt auf der Verkaufsfläche. Mit POS Go, der neuen mobilen Kasse von Unzer, erfüllen kleinere und mittelständische Unternehmen nicht nur das wachsende Bedürfnis nach Mobile Payment, sondern können auch ortsungebunden kontaktlose und klassische Kartenzahlungen entgegennehmen – bei äußerst günstigen Transaktionsgebühren. Das über 4G oder WLAN ans Internet angebundene Gerät integriert zusätzlich einen Scanner und einen Belegdrucker, der Kassenbons komplett gesetzeskonform ausgibt.

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Mehr als eine einfache Kasse

Nutzer des smarten Kassensystems können darüber zudem u.a. ihre digitale Buchhaltung abwickeln, Kundenprofile anlegen, Verkaufsstatistiken analysieren, Gutscheine und Rabatte vergeben oder Newsletter versenden. Selbst die Welt des E-Commerce steht ihnen offen: Wenige Klicks genügen, um einen eigenen Onlineshop einzurichten und mit POS Go zu verknüpfen. Produkte und Dienstleistungen lassen sich so einfach auch bei Amazon, Google Shopping, Facebook, Instagram und vielen anderen Plattformen anbieten. Diese und weitere Features basieren auf der neuen modularen Plattform UnzerOne, die alle Vertriebs- und Marketingaktivitäten unabhängig vom Kanal zentral bündelt und so digitales und stationäres Einkaufserlebnis nahtlos miteinander vernetzt. Unzer geht damit einen weiteren Schritt Richtung Unified Commerce.

Selbst wer gerade keine mobile Kasse benötigt, sollte bei Anliegen aus dem Bereich Payment bei Unzer vorbeischauen. Betreiber stationärer Geschäfte finden bei dem Unternehmen ebenso leicht passende Lösungen für alle aktuellen und künftigen Anforderungen wie klassische Onlinehändler oder Mobile-Spezialisten. Neben allen gängigen nationalen und internationalen Zahlungsmethoden dürfen sie ihren Kunden beispielsweise auch Raten- und Rechnungskauf offerieren, ohne selbst ein Risiko fürchten zu müssen.

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