Anzeige

Schlagwort: Expertenwissen

So stellen Sie Ihr Marketing in Krisenzeiten auf

Corona wütet in jeder Hinsicht und lässt auch Marketingkonzepte schmelzen wie Schnee in der Sonne. Die Lage ist nicht vorhersehbar. Dies macht es auch marketingseitig sehr schwierig zu planen und Kampagnen zu steuern. Jetzt nichts zu tun und abzuwarten wäre jedoch ein großer Fehler, meint Markus Schindler, Head of Sales bei der Digital Marketing Agentur hurra.com, und hat acht Tipps parat, wie Marketer in schwierigen Zeiten wie dieser Kurs halten.

Weihnachtsgeschäft nur online? Erfolg durch Monitoring-Technologien

Gerade in der Weihnachtszeit müssen sich Einzelhändler viele Gedanken um ihr Geschäft machen. Dabei kann es durchaus passieren, dass sie eine mögliche Schwachstelle nicht im Blick haben, die gerade bei der derzeit steigenden Nachfrage im Internet durchaus relevant werden könnte. Yogi Chandiramani, VP Solutions Engineering EMEA bei ThousandEyes, erklärt, wie auf Störungen oder Ausfälle im Internet schnell reagiert werden kann.

Die vier wichtigsten Dos und Don’ts für Social Media

Als Unternehmen in den sozialen Netzwerken aufzufallen, ist eine große Herausforderung. Die Zielgruppe zu erreichen und im Idealfall zu begeistern, die Meisterleistung. Den einen Plan, der garantiert zum Erfolg führt, gibt es nicht, auch wenn er oft versprochen wird. Beim Aufbau einer Marke sollte man trotzdem einige Dos und Dont’s beachten. David Gohla, Product Manager Social Media bei kicker, verrät seine wichtigsten Prinzipien für einen erfolgreichen Social-Media-Auftritt.

Weihnachtsgeschäft während der Pandemie – was Einzelhändler jetzt wissen müssen

Traditionell startet das Weihnachtsgeschäft Ende November und findet oft noch vor Ort statt. Dieses Jahr sieht allerdings alles anders aus, denn da das Virus nach wie vor grassiert, bleibt die Anzahl der Kunden in den Läden beschränkt – und viele Geschäfte sogar ganz geschlossen. Was also wird aus dem Weihnachtsshopping? Es findet dieses Jahr nicht in gewohntem Rahmen statt, erläutert Alyssa Mazzina, Senior Content Writer und Editor bei Vonage.

Sechs Tipps für beschleunigte B2B-E-Commerce-Projekte

Vom ersten Kick-off bis zum Go Live eines E-Commerce Shops im B2B-Umfeld können zwei Monate oder zwei Jahre vergehen. Häufig sind es hausgemachte Verzögerungen, die den Zeitrahmen sprengen sowie Budget und Nerven unnötig strapazieren. Melanie Volkmann, die als Projekt-Managerin von Sana Commerce zahlreiche E-Commerce-Projekte begleitete, erläutert anhand von sechs typischen Zeitfallen, wie Webshops schneller realisiert werden können.

Kartenzahlung: Notwendiges Übel oder Umsatzbringer?

Kartenzahlung hat sich bei den Kunden in Deutschland etabliert. Laut einer Studie der GfK erwarten inzwischen 92 Prozent der Deutschen, in einem Laden ihre Karte verwenden zu können. Händler haben daher eigentlich keine Wahl: Kartenzahlung muss sein. Dennoch gibt es nach wie vor viele Vorbehalte. Milan Klesper, Gründer des Dienstleisters Bezahlexperten, geht auf die drei meistgenannten Argumente ein.

Retourenmanagement kann zum Schatz werden

Der Onlinehandel boomt und das nicht nur seit Corona. Letztes Jahr betrug der Umsatz allein im E-Commerce (B2C) in Deutschland 59,2 Milliarden Euro. Als Kehrseite des höheren Bestellvolumens steigt für Versandhändler jedoch auch die Zahl der Rücksendungen. Da dieser Prozess meist mit hohen Kosten verbunden ist, suchen viele Händler nach günstigeren Lösungen. Allerdings sollten sie zum eigenen Vorteil auch ihre traditionelle Vorgehensweise überdenken, wie Trusted Returns-Geschäftsführer Artjom Bruch erläutert.

Wie Sie Ihre Marke erfolgreich durch die Krise führen

Trotz unübersehbarer Warnzeichen für den Ausbruch von Corona traf die Pandemie die meisten Unternehmen relativ unvorbereitet und sie waren gezwungen, unvermittelt in den Krisenmodus zu wechseln. Seither kämpfen nicht wenige von ihnen ums Überleben. Michaela Beckenbach, Senior Manager Research Services bei Qualtrics, gibt Tipps, wie sich dieses sichern lässt.

Schwerpunkte für datenschutzkonforme KI-Lösungen

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) kann im Handel zu einem entscheidenden Differenzierungsmerkmal werden. Allerdings sorgt sie auch für neue Herausforderungen bei der Sicherheit, da KI-Lösungen jederzeit sowohl die Konformität zu Compliance- als auch Datenschutzvorgaben erfüllen müssen. NTT Ltd. hat die wichtigsten Aktionsfelder identifiziert.

Sechs-Punkte-Plan für ein besseres digitales Image

In Zeiten von Bewertungsplattformen, Social Media und Co. ist Feedback nicht nur für jeden online einsehbar, sondern auch innerhalb weniger Klicks abgegeben. Mehr noch: Verbraucher gestalten dadurch das Unternehmens- und Markenimage entscheidend mit. Umso wichtiger ist es, ein proaktives Online-Reputationsmanagement (ORM) zu betreiben. Hier offenbaren sich immense Verbesserungspotenziale, wie Sven Knierim, Country Manager DACH bei Reputation.com, ausführt.