Klarna startet mit Klarna Instore in Deutschland

Mit Klarna Instore können Händler Klarnas Rechnungs- und Ratenkauf auch im Ladengeschäft anbieten. Verbraucher sollen so die Möglichkeit bekommen, offline genauso zu bezahlen, wie sie es vom Online-Shopping gewohnt sind.

Klarna Instore
Bild: Klarna.

Klarna Instore wurde bereits in den USA, UK, Skandinavien und den Niederlanden erfolgreich eingeführt und ist insgesamt in über 6.700 Läden verfügbar. In Deutschland startet die Lösung u.a. mit Sennheiser, NA-KD und UZWEI. Auch in Österreich ist sie nun verfügbar.

Robert Bueninck, Geschäftsführer DACH von Klarna: “Mit der Einführung der Klarna Card in Deutschland im April dieses Jahres haben wir bereits einen wichtigen Schritt getan, um unseren Nutzern die Klarna Bezahlmethoden nicht nur online, sondern auch offline verfügbar zu machen. Mit Klarna Instore verfolgen wir nun unsere Philosophie von ‘Klarna Everywhere’ konsequent weiter und ermöglichen Händlern ihre Umsätze am Point of Sale deutlich zu steigern. Umsatzsteigerungen bis zu 60 Prozent konnten bereits in ersten Pilottests mit Klarna Instore erzielt werden.”

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So funktioniert Klarna Instore

Zum Bezahlen mit Klarna am Point of Sale wird keine App benötigt. Kunden müssen lediglich volljährig und im Besitz eines Smartphones sein. Nachdem der Kunde den Wunsch geäußert hat, mit Klarna zu bezahlen, sendet das Kassenpersonal dem Kunden via Händler-App oder aus dem bestehenden POS-Systems des Händlers einen Zahlungslink zur Zahlungsseite. Diesen Link erhält der Kunde via E-Mail, QR-Code oder SMS. Hier kann der Kunde seine gewünschte Zahlungsart, also Rechnungs- oder Ratenkauf, auswählen und gibt anschließend seine persönliche Anschrift, E-Mail Adresse, Telefonnummer und Geburtsdatum an. Sobald diese Informationen eingetragen sind, ist der Bezahlvorgang abgeschlossen.

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