freenet startet Assisted Personalized Shopping

freenet hat mit “Assisted Personalized Shopping” (APS) ein neues Vertriebskonzept im deutschen Telekommunikationsmarkt eingeführt, das den stationären und Online-Verkauf nahtlos verbinden soll. Dieses zielt darauf ab, das Einkaufserlebnis in den Filialen zu verbessern, indem die Vorteile digitaler und physischer Vertriebswege kombiniert werden.

Das neue freenet-Konzept (Bild: freenet)

APS bietet Kunden im stationären Handel eine deutlich erweiterte Auswahl an Vorführgeräten und -Produkten. Durch eine individuell abgestimmte Beratung der Mitarbeitenden wird den Kunden dabei geholfen, gezielt das Produkt zu finden, das ihren spezifischen Bedürfnissen entspricht. Dies ermöglicht eine effizientere Beratung und ein maßgeschneidertes Einkaufserlebnis.

Ein wichtiger Aspekt des Konzepts ist die reduzierte Lagerhaltung in den Filialen. Statt große Bestände vor Ort zu halten, setzt freenet auf ein zentralisiertes Warenwirtschaftssystem. Bestellte Produkte, die nicht im Laden verfügbar sind, können innerhalb von 24 Stunden geliefert werden. Diese schnelle Verfügbarkeit wird durch digitalisierte Shop-Prozesse und eine verbesserte Warenlogistik ermöglicht.

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Ein weiteres relevantes Merkmal des APS-Konzepts ist der Einsatz digitaler Tools im Verkaufsprozess. Durch Co-Browsing, bei dem Mitarbeiter und Kunden gemeinsam auf einem Tablet durch das Produktsortiment navigieren, wird die Interaktion intensiviert und der Bestellprozess transparenter gestaltet. Die direkte Einbindung des Kunden in die Produktauswahl verbessert nicht nur das Einkaufserlebnis, sondern optimiert auch die Effizienz der Beratung.

freenet plant, APS sukzessive in allen eigenen Shops sowie bei Partnern zu implementieren.

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