Im Chemnitzer Hotel c/o56 ermöglicht der Selbstbedienungsshop „C/onsum56“ den Einkauf einer breiten Vielzahl an Produkten, die komplett bargeldlos und ohne Appnutzung bezahlt werden können. Das in Zusammenarbeit mit Wanzl entwickelte Konzept stellt sich bei den diesjährigen Best Retail Cases Awards zur Wahl – und wirbt deshalb auch um Ihre Stimme!
Das C/onsum56 im Hotel c/o56 in Chemnitz setzt neue Maßstäbe in der Hotelbranche, indem es Gästen und Einheimischen gleichermaßen einen rund um die Uhr zugänglichen Selbstbedienungsshop bietet. Dieses innovative Konzept wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Retail-Experten Wanzl entwickelt und bietet eine breite Palette an Produkten, die den täglichen Bedarf der Hotelgäste abdeckt. Von Getränken und Snacks bis hin zu Souvenirs aus der Region und Kosmetikprodukten offeriert der Shop eine umfangreiche Auswahl, die flexibel auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt ist.
Die Idee hinter diesem Mini-Market-Konzept ist es, Hotelgästen auch dann Einkaufsmöglichkeiten zu bieten, wenn das Personal nicht verfügbar ist, beispielsweise nachts oder bei Personalknappheit. Dabei wird den Gästen größtmöglicher Komfort geboten: Sie können ihre Einkäufe selbstständig an einem digitalen Self-Checkout begleichen, ohne auf Bargeld oder eine spezielle App angewiesen zu sein. Alternativ steht auch der persönliche Service an der Rezeption zur Verfügung.
Die Umsetzung des Projekts im c/o56 dauerte etwa zehn Wochen und begann mit einer detaillierten Ortsbegehung, um die spezifischen Bedürfnisse des Hotels zu verstehen. Basierend auf diesen Erkenntnissen entwickelte Wanzl maßgeschneiderte Designkonzepte, die optimal auf die vorhandenen Räumlichkeiten und das Corporate Design des Hotels abgestimmt sind. Nach der Konzeptentwicklung musste das Hotel lediglich die Produkte in den vorgesehenen Bereichen platzieren, um den Shop betriebsbereit zu machen.
Ein besonderes Merkmal des C/onsum56 ist seine Zugänglichkeit nicht nur für Hotelgäste, sondern auch für die lokale Bevölkerung. Dies macht den Shop zu einem der ersten seiner Art in Sachsen und unterstreicht das innovative Potenzial dieses Konzepts. Das Mini-Market-Design lässt sich zudem problemlos auf andere Hotels übertragen und an deren spezifische Bedürfnisse anpassen, wodurch es eine flexible und zukunftssichere Lösung für das Hotelgewerbe darstellt.
