Sushi Sushi: Filial-“Verkauf” gegen Kryptowährung

Dass man in Geschäften immer öfter direkt mit Kryptowährungen bezahlen darf, ist keine Neuigkeit mehr. Dass man dafür nun ein komplettes Restaurant erwerben kann, dagegen schon. In einer Mischung aus Marketingaktion und ernstzunehmendem Angebot „verkauft“ die australische Kette Sushi Sushi eine ihrer Filialen.

Ein Sushi-Restaurant im südostaustralischen Gold Coast soll für den Gegenwert von einer Million australischer Dollar den Besitzer wechseln. Der Kaufpreis ist in Ether (ETH), Bitcoin (BTC), Cardano (ADA) oder Solana (SOL) zu begleichen, wobei sich auch die Verwendung anderer Kryptowährungen anfragen lässt. Der neue „Eigentümer“ muss sich anschließend um nichts kümmern, da Sushi Sushi den Betrieb selbstständig weiter aufrecht erhält.

In Wirklichkeit handelt es sich hier um eine laufende Beteilung am Geschäft von Sushi Sushi Cavill Avenue, bei dem der Käufer halbjährlich den kompletten Nettogewinn abschöpft. Bei Verlusten haftet er zwar nicht, erhält aber natürlich auch keine Einnahmen. Zusätzlich gibt es für ihn ein exklusives NFT (also ein digitales Unikat) von Sushi Sushi Cavill Avenue.

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Die vollständigen Bedingungen für den Kauf des Pakets werden zwischen Sushi Sushi und den Bewerbern ausgehandelt, die über ein Webseitenformular Interesse signalisieren.

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