Digitale Touchpoints sind Schlüssel für Kundenzufriedenheit

In Zukunft werden im Payment vorwiegend Touchpoints existieren, erklärt Johannes F. Sutter, Head Sales E-Commerce bei SIX Payment Services, im Interview. Für viele Konsumenten werde „Tap and Go“ zum normalen Zahlungsverhalten.

So zieht Sutter bei digitalen Touchpoints in der realen Welt den Vergleich zu Streaming-Diensten: Während es Konsumenten dort gewohnt sind, mit einem einfachen Klick zu bezahlen und den Service nutzen zu können, müssen sie außerhalb des Netzes weiterhin mit Bargeld oder Karten hantieren. Dank digitaler Lösungen sei dies aber nicht mehr notwendig. Durch vereinfachte und integrierte Zahlprozesse, durch die der Kunde Kassenschlangen umgeht, steige letztlich auch die Kundenzufriedenheit, so Sutter.

Im Bereich E-Commerce komme es derzeit kaum zu Veränderungen. Nach wie vor seien Paypal und Kreditkarte die wichtigsten Zahlungsmittel. Dennoch wäre es wichtig, den richtigen Mix an Zahlungsmitteln anzubieten. Eine Orientierungshilfe bietet SIX Payment Services den Unternehmen mit dem E-Commerce Leitfaden.

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Omni-Channel dagegen ist im Vormarsch: Die Vernetzung der Systeme von Ladengeschäften und Onlineshop ermöglicht ein nahtloses Einkaufserlebnis für Konsumenten und dem Händler eine kanalübergreifende Gesamtsicht auf die Kundenbeziehung.

Seit Ende 2018 gehört SIX Payment Services zu Worldline und damit zum größten europäischen Anbieter im Zahlungsverkehr.

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