Best Retail Cases Awards: Nominierungen Retail Technology

Auch wenn die Konsumenten davon nicht immer etwas mitbekommen, basiert der moderne Handel auf zahlreichen technischen Lösungen, die das Geschäftsleben im Idealfall deutlich erleichtern. Welche Vielfalt es dabei gibt, zeigen die Nominierten in der Kategorie Retail Technology der Best Retail Cases Awards. Angebote rund um Smart Shelf, Verpackungsanalyse, automatisierte Barzahlung, digitale Beratung & Vertrieb oder Jobvermittlung stehen zur Wahl.


Effizientes Regal- und Bestandsmanagement mit Smart Shelf-Lösungen (mit Bizerba)

Konsumenten sind häufig verärgert, wenn das gewünschte Produkt nicht mehr im Ladenregal zu finden ist. Falls es sich dabei um ein einfaches Nachfüllproblem handelt, muss allerdings erst einmal ein Mitarbeiter der jeweiligen Filiale darauf aufmerksam werden, um für Abhilfe zu sorgen. Mit den Smart Shelves von Bizerba erfahren die Angestellten rechtzeitig, wenn der Bestand zur Neige geht, indem sie beispielsweise per Smartphone, Headset oder E-Mail informiert werden. Integrierte Wägesensoren und ein intelligenter Schwerpunktalgorithmus erkennen gramm- und zentimetergenau, was aus dem jeweiligen Regal entnommen wird.

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Lebensmittel: Verpackungsanalyse zeigt Nachhaltigkeits- und Kostenpotentiale (mit Verpackungsberatung Bodemer)

Die Ansprüche an Verpackungen sind in den vergangenen Jahren gestiegen. Sie sollen nicht mehr nur den Verbrauchern ins Auge stechen – sie müssen auch kosteneffizient und möglichst nachhaltig produziert werden. Ein Marktführer im Lebensmittelsegment wandte sich an die Verpackungsberatung Bodemer, die den gesamten Prozess von der Produktion der Verpackung bis hin zur Wirkung im stationären Handel und in den digitalen Medien präzise analysierte. Dabei wurde u.a. erkannt, dass sich die auf den Paletten und in Regalen verfügbare Fläche besser nutzen lässt sowie mehr mit Papier und einheitlichen Standards gearbeitet werden sollte.

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Kassen Merkl: Schutz der Mitarbeiter und Kunden durch automatisierte Barzahlungen (mit QUAD)

Auch wenn selbst in Deutschland die Bargeldzahlung mittlerweile rückläufig ist, wollen genügend Kunden weiterhin ihre gewohnten Scheine und Münzen nutzen. Durch den Einsatz eines Cashlogy-Systems wird die Übergabe ähnlich sicher wie eine digitale Zahlung, da Mitarbeiter und Kunde beim Kassiervorgang nicht mehr miteinander in Kontakt kommen. Der Kunde muss sein Bargeld lediglich in den Automaten einwerfen und erhält dann von diesem das passende Wechselgeld zurück. Als zusätzlicher Vorteil hat der Ladenbesitzer durch das System jederzeit die volle Kontrolle über den Bargeldbestand und hat deshalb keine Differenzen zu befürchten.

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o2 Shops: Kundenzentrierte digitale Beratung inkl. Vertragsabschluss am POS (mit Telefónica)

Telefónica verlässt sich bei den Beratungsgesprächen in seinen o2 Shops auf digitale Unterstützung durch das hauseigene Telefónica ePOS DPS-System. Mit Convertibles ausgestattete Agenten erhalten damit eine kundenzentrierte und hochvisuelle Unterstützung, die sie durch die Vielfalt der angebotenen Produkte und die verschiedenen Kombinationen führt. Die Kunden können in einer Side-by-Side-Beratung alle Schritte des Agenten am Bildschirm selbst nachverfolgen. Die Beratungsergebnisse lassen sich unter Wahrung des Datenschutzes auch in weiteren o2 Shops aufrufen, wodurch der Abschluss selbst in einer anderen Filiale erfolgen kann.

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o2 Vertriebspartner: PartOS 4.0 – das Vertriebsportal für digitalisiertes Shop- und Sales Management (mit Telefónica)

Interne Prozesse zwischen Sales, Sales Management und Vertriebspartnern ideal strukturieren und digitalisieren, um eine exzellente Kundenberatung sicherzustellen – dafür steht das Partner Online System (PartOS), das interne Vertriebsportal für alle Geschäftsbereiche bei Telefónica. Es ist der zentrale Einstiegspunkt für alle o2 Shops, o2 Partnershops und weitere Vertriebspartner inklusive Vertrieb. Täglich greifen ca. 9.000 Benutzer auf das Tool zu, um Informationen zu Tarifen, Endgeräten und Zielvereinbarungen abzufragen. Es steht ausnahmslos allen Vertriebskanälen zur Verfügung.

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Swiss Retail Federation: Handel hilft Handel – Jobplattform in nur fünf Tagen (mit Greenliff)

Im ersten Corona-Lockdown zeigte sich auch in der Schweiz schnell, dass die Lebensmittelhändler kurzfristig neue Arbeitskräfte brauchten, um die erhöhte Nachfrage befriedigen zu können. Genug potentielle Bewerber waren vorhanden – schließlich hatten die Verkäufer der Non-Food-Geschäfte deutlich weniger bis gar nichts zu tun. Um die beiden Seiten schnell und effektiv zusammenzuführen, wurde innerhalb von nur fünf Tagen eine Plattform für die Personalvermittlung ins Leben gerufen. Unter anderem durch einen Admin-Zugang für die Swiss Retail Federation ist dabei garantiert, dass nur seriöse Inserate auf der Plattform zu finden sind.

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