Online-Shopping 2025: Verbraucher kaufen bewusster und setzen auf Qualität
Der Online-Handel steht vor einem Wandel: Die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland gestalten ihre Einkäufe zunehmend strategischer und legen mehr Wert auf Qualität und persönliche Interessen. Eine aktuelle Studie von AliExpress zeigt, welche Trends das Online-Shopping im Jahr 2025 prägen werden.
Innomotics nutzt XR für innovativen Messeauftritt auf der Hannover Messe 2024
Innomotics setzt auf XR-Innovation: Ein Messeauftritt mit svarmony Technologies auf der Hannover Messe 2024
Auf der Hannover Messe 2024 präsentierte Innomotics, eine Siemens Tochter, in...
Internet World Expo: Wie weiter nach der Verschiebung?
Aufgrund einer unerwarteten Intervention des Amts für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München können die Internet World Expo und die zugehörigen Side Conferences in dieser Woche nicht wie geplant stattfinden. Wir sprachen mit Messechef Carsten Szameitat über die aktuelle Situation, das merkwürdige Vorgehen der Stadt München und Zukunftspläne.
Hohes Interesse an neuen Technologien
Die Deutschen sind durchaus bereit, sich auf neue Technologien im Arbeitsumfeld einzulassen, wie gleich zwei neue Studien belegen. So zeigen sich 72 Prozent der Unternehmensentscheider und Angestellten offen für beispielsweise Livestreaming, mobile Bezahlsysteme, Chatbots oder Cloud- bzw. KI-Lösungen. Jeder fünfte ist dabei gänzlich von deren Potential für die Weiterentwicklung seines Unternehmens überzeugt.
Streitfall Fiebermessung im Handel
Nachdem eine Edeka-Filiale in Saarbrücken ihr entsprechendes System Mitte April schnell wieder verschwinden ließ, schaffen nun die Apple Stores einen Präzedenzfall rund um die Körpertemperaturmessung von Kunden. Händler, die nachziehen möchten, können zudem bei Bütema ein entsprechendes Add-On für dessen digitale Kundenampel erwerben. Doch ist die Maßnahme eigentlich sinnvoll, kundenfreundlich und rechtmäßig?
Consumer Electronics-Käufer für Bots aufgeschlossen
Die meisten Deutschen wollen für den Kauf von Consumer Electronics-Produkten weiterhin ein Geschäft aufsuchen. Dabei kann Technologie mehr denn je dabei helfen, sie für die Ware und die Filiale zu begeistern.
Jump-N-Shoez & Mirrads: Digitale Spiegel weitergedacht
Heute bereits in den Spiegel geschaut? Diese Frage könnte künftig nicht mehr nur auf das eigene Aussehen abzielen, sondern in immer mehr Geschäften aufkommen. Denn Mirrads macht aus dem Alltagsutensil ein Beratungs-, Marketing-, Verkaufs- und Service-Tool, dessen Einsatz im Landauer Jump-N-Shoez zurecht mit gleich zwei Best Retail Case Awards belohnt wurde.
Best Retail Cases Awards: Zalando und BMW Bühler räumen doppelt ab
Wenn Zalando Alltagsmasken aus Werbeplakaten hervorzaubert, ein BMW-Autohaus seine Kunden auf allen Kanälen live berät, eine Plattform zum Personalverleih innerhalb weniger Tage online geht oder o2 seine Vertriebspartner digital unterstützt, sind die Gewinner der Best Retail Cases Awards nicht weit. Bereits zum zweiten Mal wurden mit dem Preis die besten Technologien, Ideen und Services für den On- und Offlineverkauf ausgezeichnet, die sich im praktischen Einsatz bereits bewährt haben.
Makro & Bizerba: Diebstahlsicherung für Scan & Go
Händler, die mit Self Checkout-Lösungen experimentieren, kennen das Problem nur zu gut: Die fehlende Kontrolle durch das Kassenpersonal sorgt schnell dafür, dass mehr Artikel den Laden ohne Bezahlung verlassen. Die tschechische Metro-Tochter Makro muss sich darum nicht mehr sorgen, da sie gleich eine Diebstahlsicherung mit implementiert hat. Dieses Anwendungsbeispiel, bei dem das Scan&Go Loss Prevention System von supersmart und Bizerba zum Einsatz kommt, konnte die Kategorie Retail Technology beim Best Retail Cases Award folgerichtig für sich entscheiden.
ROQQIO: Mobiler Mehrwert für Handel und Konsumenten
Mit der mobilen ROQQIO-Lösung haben Händler und Konsumenten viele hilfreiche Funktionen immer zur Hand. Die hohe Flexibilität der Anwendung überzeugte auch die Jury des Best Retail Cases Awards, die es in der Kategorie Omnichannel zum Sieger kürte. Doch wodurch ragt die für Android- und iOS verfügbare Lösung so heraus?