Consumer Electronics-Käufer für Bots aufgeschlossen
Die meisten Deutschen wollen für den Kauf von Consumer Electronics-Produkten weiterhin ein Geschäft aufsuchen. Dabei kann Technologie mehr denn je dabei helfen, sie für die Ware und die Filiale zu begeistern.
Makro & Bizerba: Diebstahlsicherung für Scan & Go
Händler, die mit Self Checkout-Lösungen experimentieren, kennen das Problem nur zu gut: Die fehlende Kontrolle durch das Kassenpersonal sorgt schnell dafür, dass mehr Artikel den Laden ohne Bezahlung verlassen. Die tschechische Metro-Tochter Makro muss sich darum nicht mehr sorgen, da sie gleich eine Diebstahlsicherung mit implementiert hat. Dieses Anwendungsbeispiel, bei dem das Scan&Go Loss Prevention System von supersmart und Bizerba zum Einsatz kommt, konnte die Kategorie Retail Technology beim Best Retail Cases Award folgerichtig für sich entscheiden.
Miele Experience Center in Brüssel eröffnet
Um die Produkte eines renommierten Haushaltgeräteherstellers wie Miele würdig zu präsentieren, braucht man nicht unbedingt allzu viel Platz. Dies beweist die xplace GmbH mit...
Hohes Interesse an neuen Technologien
Die Deutschen sind durchaus bereit, sich auf neue Technologien im Arbeitsumfeld einzulassen, wie gleich zwei neue Studien belegen. So zeigen sich 72 Prozent der Unternehmensentscheider und Angestellten offen für beispielsweise Livestreaming, mobile Bezahlsysteme, Chatbots oder Cloud- bzw. KI-Lösungen. Jeder fünfte ist dabei gänzlich von deren Potential für die Weiterentwicklung seines Unternehmens überzeugt.
luca-App gewinnt breite Unterstützung
Die offizielle Corona-App hat zwar durchaus ihre Daseinsberechtigung, erweist sich jedoch vor allem aus Gründen des Datenschutzes oft als zahnloser Tiger. Deshalb bekommt sie nun vermehrt Gesellschaft: Die luca-App ist auch dank massiver Medienberichterstattung auf dem besten Weg, das führende Tool zur Kontaktnachverfolgung im privaten und geschäftlichen Bereich zu werden. Dies kommt nicht überall gut an.
Den Handel neu definieren – Was bleibt nach Corona und worauf sollten wir uns...
Aus Sorge ums nackte Überleben blenden derzeit viele Unternehmen den Blick auf die Zukunftsfähigkeit des eigenen Geschäfts nach dem Ende der Pandemie aus. Dies ist einerseits verständlich, führt aber andererseits längerfristig in eine noch schwerwiegendere Krise.
Initiativen für den und vom Handel
Um dem lokalen Handel unter die Arme zu greifen, gibt es derzeit mehrere Projekte, die dessen Produkte zu Interessierten bringen möchten. Eines der interessantesten kommt dabei von der frisch gegründeten Pro-Bono-Initiative „Händler-helfen-Händlern“, die den Handel bereits recht erfolgreich vernetzte. Schon Ende der Woche will sie auch eine technische Plattform zur Verfügung stellen, über die sich Umsatzeinbußen zumindest teilweise kompensieren lassen.
Internet World Expo: Wie weiter nach der Verschiebung?
Aufgrund einer unerwarteten Intervention des Amts für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München können die Internet World Expo und die zugehörigen Side Conferences in dieser Woche nicht wie geplant stattfinden. Wir sprachen mit Messechef Carsten Szameitat über die aktuelle Situation, das merkwürdige Vorgehen der Stadt München und Zukunftspläne.
Otto kommuniziert beim Kundenservice per WhatsApp
Otto bietet seinen Kunden inzwischen einen weiteren Kanal, über den sie das Unternehmen erreichen können. Als nach eigenen Angaben erster Onlinehändler setzt Otto die WhatsApp Business-Schnittstelle ein, um Fragen zu Bestellungen oder Stornierungen zu beantworten und bezüglich Produkten sowie Services zu beraten.
Streitfall Fiebermessung im Handel
Nachdem eine Edeka-Filiale in Saarbrücken ihr entsprechendes System Mitte April schnell wieder verschwinden ließ, schaffen nun die Apple Stores einen Präzedenzfall rund um die Körpertemperaturmessung von Kunden. Händler, die nachziehen möchten, können zudem bei Bütema ein entsprechendes Add-On für dessen digitale Kundenampel erwerben. Doch ist die Maßnahme eigentlich sinnvoll, kundenfreundlich und rechtmäßig?