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Fußgängerkuriere für die letzte Meile

Online-Shopping boomt – und die verschiedenen Lieferdienste werden stark ausgelastet. Doch gerade in Metropolen ist die individuelle Zustellung per Fahrzeug nicht unbedingt optimal, da die Verkehrssituation häufig Probleme bereitet und der Umwelt schadet. Ford und Hermes testen deshalb derzeit in London eine Alternative, bei der zusätzlich Fußgängerkuriere zum Einsatz kommen.

Einzelhandel kein Corona-Hotspot

Die Lage der stationären Geschäfte ist derzeit größtenteils recht verzweifelt. Nach der aktuellen Konjunkturumfrage des DIHK sind sieben Prozent akut von Insolvenz bedroht, bei 37 Prozent schmilzt das Eigenkapital. Die aktuelle Verlängerung des Lockdowns bis zum 7. März dürfte deshalb für weiteres Entsetzen sorgen, zumal der Handel laut einem aktuellen Gutachten kein Hochrisikogebiet für eine Übertragung ist.

Imagr rüstet Japan für autonomes Shopping

Kunden gehen in die Filiale, legen Produkte wie gewohnt in ihren Einkaufskorb bzw. -wagen und verlassen das Geschäft wieder, ohne die Kasse zu nutzen....

eCommerce mit optimiertem Versand

Die Corona-Pandemie hat im eCommerce anscheinend nicht nur die Verkaufszahlen nach oben getrieben, sondern auch weitere Bewegung in den deutschen Markt gebracht. Die aktuelle Versandstudie von ParcelLabs sieht teils deutliche Veränderungen bei Nachhaltigkeit, Versandkosten sowie Zustelloptionen – und kürt MediaMarkt zum Gesamtsieger.

Verzahnung digitaler Werbekanäle: Enormes Potential für stationären Handel

Die Digitalisierung erfasst nach und nach die klassisch analogen Kanäle wie Außenwerbung, TV oder Radio, was zu immer mehr Optionen bei integrierten Digitalkonzepten führt. Nachdem in den letzten Jahren vor allem der E-Commerce von digitaler Kommunikation profitierte, können nun auch der stationäre Einzelhandel und Gastronomie die clevere Verzahnung der Kanäle und Screens für sich einsetzen. Das Smartphone wird dabei zum Bindeglied zwischen den einzelnen Kanälen. Gleichzeitig sorgt das mobile Device für die notwendige Datenbasis, um Treffgenauigkeit, Relevanz und Messbarkeit der Maßnahmen zu gewährleisten.

PAYBACK: Innovationen für App-Nutzer

Mit PAYBACK PAY zahlen Nutzer bequem bei teilnehmenden Handelspartnern und sammeln gleichzeitig wie gewohnt Punkte: Dazu öffnen sie die PAYBACK App, tippen auf „Karte + PAY“ und identifizieren sich mittels PIN, Gesichtserkennung oder Fingerabdruck. Den erscheinenden QR-Code halten sie anschließend kurz über ein Lesegerät, wodurch der Kassiervorgang (abgesehen von der Bon-Ausgabe) aus ihrer Sicht bereits abgeschlossen ist. Eine kürzliche Neuerung verknüpft das Paymentsystem enger mit dem Bonusprogramm.

“Unser Ansatz steht für sich”

Mit Angeboten wie PAYBACK PAY und PAYBACK GO baut PAYBACK sein erfolgreiches Loyalty-Programm immer weiter aus. Was ihre Besonderheiten sind, wer sie nutzen kann bzw. sollte und was künftig noch geplant ist, erläutern Carolin Thomass, Director Mobile Check-out und Mark Engelfried, Head of Location Based Services, im Gespräch mit den GFM Nachrichten.

Aldi will Gamer mit eigener Marke locken

In den vergangenen Jahren haben sich immer wieder stationäre Einzelhändler an einem Engagement in der Gaming-Szene versucht, um ihre Marke bei einem jüngeren Publikum zu stärken. Der neueste im Bunde ist der Discounter Aldi, der hier nicht nach Aldi Süd und Aldi Nord unterscheidet. Zum wichtigsten Anlaufpunkt für Interessierte soll der "ALDI_Gaming_TV"-Kanal auf der Streaming-Plattform Twitch werden.

L’Occitane en Provence-Filiale belohnt Nachhaltigkeit

Die Kosmetikkette L’Occitane en Provence hat in Hongkong ihren ersten #MEGA-Store eröffnet. Der Name der Filiale hat nichts mit der Größe zu tun, sondern referiert auf den Hashtag #MakeEarthGreenAgain. Demzufolge steht Nachhaltigkeit ganz im Fokus des neuen Konzepts.

Mobilität 2.0: Payment-Strategien für eine nahtlose Customer Journey

Das Zeitalter der Benzin- und Dieselautos klingt langsam aus, da sich das Straßenbild künftig deutlich wandelt. Zum einen wird es gerade in den Städten von einem erstarkenden öffentlichen Verkehr geprägt, zum anderen drängen Elektrofahrzeuge langsam in den Massenmarkt. Vor der endgültigen Transformation sind aber noch einige Hürden zu bewältigen, die nicht nur technischer Natur sind. Beispielsweise muss ein breit gefächertes Netz an Ladestationen geschaffen werden, an denen einfach und sicher bezahlt werden kann. CCV hat dafür einige Lösungen im Portfolio.