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Sechs-Punkte-Plan für ein besseres digitales Image

In Zeiten von Bewertungsplattformen, Social Media und Co. ist Feedback nicht nur für jeden online einsehbar, sondern auch innerhalb weniger Klicks abgegeben. Mehr noch: Verbraucher gestalten dadurch das Unternehmens- und Markenimage entscheidend mit. Umso wichtiger ist es, ein proaktives Online-Reputationsmanagement (ORM) zu betreiben. Hier offenbaren sich immense Verbesserungspotenziale, wie Sven Knierim, Country Manager DACH bei Reputation.com, ausführt.
Kundin bezahlt im Laden

Kunden wieder vermehrt in stationären Läden

Mitte August waren die deutschen Konsumenten wieder deutlich stärker bereit, stationäre Geschäfte aufzusuchen. Vor allem Mode- und Accessoire-Händler standen dabei im Fokus. Ob der Trend allerdings anhält ist angesichts steigender Infektionszahlen fraglich: Zumindest rund um den Black Friday besteht derzeit wenig Interesse, offline aktiv zu werden.

Autonomer Laden für die Dorfgemeinschaft

Keine Kassen, kein Personal – dieses Konzept wird derzeit vor allem in Großstädten rund um die Welt mit allerlei technischen Finessen erprobt. Um ländliche Gemeinden zu erschließen, geht Tobit.Labs allerdings einen ganz eigenen Weg: Die wichtigste Technik für den Rund-um-die-Uhr-Einkauf bringen Kunden dabei selbst mit.

Einzelhandel kein Corona-Hotspot

Die Lage der stationären Geschäfte ist derzeit größtenteils recht verzweifelt. Nach der aktuellen Konjunkturumfrage des DIHK sind sieben Prozent akut von Insolvenz bedroht, bei 37 Prozent schmilzt das Eigenkapital. Die aktuelle Verlängerung des Lockdowns bis zum 7. März dürfte deshalb für weiteres Entsetzen sorgen, zumal der Handel laut einem aktuellen Gutachten kein Hochrisikogebiet für eine Übertragung ist.

Nahtlose Nutzererfahrung reicht nicht aus

Die Verbraucher sind weltweit deutlich weiter, als die meisten Unternehmen einkalkulieren. So erwarten mittlerweile drei Viertel von ihnen eine nahtlose Nutzungserfahrung über alle Kanäle und Geräte hinweg, weshalb Firmen sich hiermit nur noch wenig abgrenzen können. Stattdessen sind andere Faktoren gefragt, um ein großartiges Erlebnis zu garantieren. Dies legt eine neue Studie der Innovationsfirma R/GA nahe.

Die Digitalisierung fördern lassen – Lösungen im Handels-Einsatz

Ohne umfassende Digitalisierung fällt es sowohl größeren Handelsketten als auch kleineren Retailern immer schwerer, die vielfältigen Wünsche der Kunden zu erfüllen. Deshalb sollten vor allem letztere eine gute Gelegenheit, in neue Technologien und Services zu investieren, nicht verpassen. Dank staatlicher Förderprogramme wird derzeit vergleichsweise wenig Eigenkapital benötigt.

Neue Medien und Ankerpunkte für Loyality gefragt

Wenn es um die Treue der deutschen Kunden geht, sollten sich Anbieter von Abonnementdiensten wie Hello Fresh oder Onlineshops (noch) wenig Illusionen hingeben. Nennenswerte Loyalität bringen die Verbraucher derzeit primär selbstständigen Händlern, Shops von Marken wie Apple oder Nike sowie Einkaufszentren entgegen, wie der neue Customer Loyalty Index von Emarsys zeigt. Der Kundenbindungs- und Marketingspezialist erklärt in dieser Studie und im Audiointerview auch, was Treue heutzutage eigentlich bedeutet.

Aldi testet kassenlosen Laden

Mit dem britischen Ableger von Aldi wagt sich auch ein Discounter an das kassenlose Bezahlen. Mehr als ein Jahr nach dem Bekanntwerden entsprechender Pläne...

Walmart: Drag’n’Drop für Voice Commerce

Die US-amerikanische Einzelhandelskette Walmart will ihre Kunden künftig noch stärker per Sprache oder Chat bei ihrem Einkauf unterstützen. Unter anderem ist ein Text to Shop-Feature geplant. In einem weiteren Schritt sind Produkt- und Designteams nun nicht mehr auf Unterstützung aus der IT- bzw. Technikabteilung angewiesen, um ihre Visionen umzusetzen.

Fehlervermeidung im Backend von Onlineshops

Viele Onlineshops präsentieren sich ihren Kunden noch im besten Glanz, während im Hintergrund schon virtueller Rost ansetzt. Vor allem bei fortschreitendem Wachstum kommen sie oft an einen Punkt, an dem sich teils noch aus der Anfangszeit stammende Fehler besonders rächen. André Roitzsch, Geschäftsführer der Agentur Shopmacher, hat fünf Probleme im Backend identifiziert, die für Onlineshops fatal sein können.