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Augmented Reality auf dem Vormarsch

Mit Augmented Reality (AR), also einer um rein digitale Informationen bzw. Abbildungen angereicherten Darstellung der realen Umgebung, lassen sich bei entsprechend ausgereifter Technologie viele interessante Anwendungen kreieren. Deshalb verwundert es kaum, dass sowohl Facebook als auch Apple immer stärker in diesen Bereich investieren und selbst IKEA seine entsprechenden Kompetenzen ausbaut.

Virtual und Augmented Reality im Aufwind

Sowohl Virtual Reality (VR) als auch Augmented Reality (AR) werden immer stärker ein Teil der Lebenswirklichkeit der Deutschen, wie eine aktuelle Studie des Digitalverbands Bitkom belegt. Es verwundert also kaum, dass Größen wie QVC, Apple, Facebook und Amazon weiter oder sogar erstmals in die Technologie investieren.

Per Fingerzeig zur Produktinformation

Amazon geht nun auch unter die Friseure. Das Unternehmen eröffnet in London einen eigenen Salon, in dem die neuesten Technologien ausprobiert werden sollen. Das Geschäft bietet dank einer Kooperation alle von einem Friseur gewohnten Dienstleistungen und präsentiert zudem Artikel aus dem Amazon-Sortiment.

Expertenrunde zu Smart Stores

Beschleunigt Corona den Digitalisierungs-Boost im Retail? Und wie sieht der ideale Store der Zukunft aus? Dieser und vielen weiteren Fragen gehen Branchenexperten des Einzelhandels unter dem Motto „Smart Store – Wie die Pandemie das Einkaufsverhalten verändert“ in einer Live-Session am Mittwoch, dem 29. September 2021, auf den Grund.

Walmart-Filialen werden interaktiver

Die US-Supermarktkette Walmart baut ihre Filialen derzeit um, um die Erwartungen moderner Kunden besser erfüllen zu können. Nachdem in einem ersten Schritt die Navigation und die Wegfindung im Mittelpunkt standen, werden nun die physischen und digitalen Designelemente auf ein neues Niveau gehoben.

eBay Deine Stadt: Lokale Marktplätze richtig gedacht

Im Rahmen der Corona-Pandemie versuchten sich viele Städte und Gemeinden an Internetangeboten, mit denen sie den lokalen Handel unterstützen wollten. Die meisten scheiterten jedoch an systemischen Problemen wie der begrenzten Reichweite sowie wenig Umsatz bei viel Aufwand. Mit "eBay Deine Stadt" gibt es jedoch auch ein Erfolgsmodell, das bei den Best Retail Cases Awards September 2022 nicht umsonst gleich zweifach honoriert wurde.

Best Retail Cases Awards 2023: Wählen Sie das beste Store Design!

In den Zeiten des boomenden Onlinehandels müssen stationäre Geschäfte den Kunden ein besonderes Store Design bieten, um noch als Anlaufstelle relevant zu sein. Vier Unternehmen haben dies erkannt und ihre Filialen an die Wünsche und Bedürfnisse der Konsumenten angepasst. Komplett unterschiedliche Ansätze sollen dafür sorgen, dass der Besuch zum Erlebnis wird. Welche von ihnen besonders überzeugen, dürfen Sie im Anwendervoting der Best Retail Cases Awards nun selbst entscheiden.

Mit Videoanalyse und Ampeln auf Abstand

Deutsche Einzelhändler dürften noch eine ganze Weile ihre Besucherströme kontrollieren müssen – und erhalten dabei nun unter anderem auch Unterstützung von der Deutschen Telekom und Deep North. Während das eine Unternehmen auf ein bereits bekanntes Modell setzt, steht beim anderen die KI-gestützte Videoanalyse im Mittelpunkt.

MediaMarktSaturn & Retresco: Beschreibungen automatisch erstellt

Onlineshops können zwar Unmengen an Produkten darstellen, müssen diese Kunden aber auch ansprechend präsentieren. Ein großer Zeit- und Ressourcenfresser sind dabei die Beschreibungen – zumindest wenn sie redaktionell geschrieben werden. MediaMarkt und Saturn haben sich deshalb entscheiden, bei ihren Onlineshops auf automatische Textgenerierung zu setzen. Die gut funktionierende Zusammenarbeit mit Retresco würdigte die Jury der Best Retail Cases Awards in der Kategorie E-Commerce.

H&M baut auf Mikroorganismen

Die Produktion von klassischem Zement verursacht über acht Prozent der weltweiten Kohlenstoffemissionen und übertrifft in dieser Hinsicht sogar den klimaschädlichen Effekt der kompletten Transportindustrie. Die H&M-Gruppe möchte für die Bodenbeläge ihrer rund 5.000 Filialen deshalb künftig eine alternative Lösung verwenden.