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Lancôme lädt in virtuelle Filiale

Die Kosmetikmarke Lancôme eröffnet am 28. August in Singapur eine neue Flaggschiff-Filiale. Allerdings hat diese keine physischen Standort, da die Stärken eines Einzelhandelsgeschäfts hier rein virtuell simuliert werden. Dazu kombiniert das Unternehmen 3D-Grafik und Augmented Reality.

KI ist keine Allzweck-Wunderwaffe

Von KI-gestützten Sprachassistenten werden mitunter wahre Wunderdinge erwartet, weshalb die Realität mitunter ernüchternd ist. So hat eine aktuelle Studie beispielsweise kürzlich gezeigt, dass der Vorreiter ChatGPT in einem bestimmten Bereich komplett versagt – dies aber durchaus angenehm tarnt.

Wie Live Shopping gelingt

Ein kurzer Blick nach China zeigt das riesige Potential von Live Shopping – hier werden jährlich bereits Umsätze von umgerechnet etwa 300 Milliarden Euro erwirtschaftet. Auch auf dem europäischen Markt ist das interaktive Verkaufsformat bereits angekommen und erfreut sich zunehmender Beliebtheit – wenngleich Erfolgsumsätze wie in Asien noch in weiter Ferne liegen. Dies liegt auch daran, dass einige Unternehmen die falsche Zielgruppe im Fokus haben und vor allem Social Media als ihren Verkaufskanal betrachten.

Valora steigt ein: Rewe to Go findet prominenten Partner

Die Rewe Group hat für ihr erfolgreiches Convenience-Format Rewe to Go einen wichtigen Partner gewonnen. Das Schweizer Handelsunternehmen Valora wird Rewe bei der weiteren Expansion tatkräftig unterstützen. In Köln läuft derweil ein Rewe-Pilotprojekt aus, das bereits erste Früchte trägt.

Weniger Bestandstransparenz bei Einzelhändlern

Steigende Lebenshaltungskosten machen es Einzelhändlern weltweit deutlich schwerer, Kunden in ihre Läden und zu ihren Produkten zu locken. Umso wichtiger ist es, den Verbrauchern durch umfassende Digitalisierung alle gewünschten Services zur Verfügung zu stellen. Manhattan Associates hat den aktuellen Stand aus Händler- und Konsumentensicht untersucht – und sowohl Positives als auch Negatives festgestellt.

Modehandel im Umbruch: Digitale Fashion Shows & Co.

Für den Modehandel sind die Zeiten gerade nicht unbedingt rosig, weshalb viel mit potentiellen Umsatzbringern experimentiert wird. Breuninger, Nordstrom und H&M versuchen die Konsumenten durch unterschiedliche Mittel zu locken: Livestream-Shopping, eine virtuelle Modenschau und eine besondere App zählen zu ihren Waffen.

Bonusprogramme für Marktplätze gewünscht

Auch wenn der Onlinehandel die pandemiebedingten Umsatzrekorde nicht mehr erreicht, profitiert er aktuell deutlich vom gestiegenen Preisbewusstsein der Kundschaft, das sogar die Markentreue verdrängt. Dies zeigt eine brandneue Studie des Marktplatz-Anbieters Mirakl, die die GFM Nachrichten und die E-Commerce Berlin Expo ausgewertet haben.

Die wichtigsten Einkäufertypen und ihr Technik-Zugang

Wer künftig als Händler erfolgreich sein will, kommt um den Einsatz moderner Technologien kaum herum. Doch meist werden vor allem die Early Adopter in den Fokus genommen – obwohl auch andere Konsumentengruppen durchaus interessiert sein könnten. Eine von Diebold Nixdorf in Auftrag gegebene Nielsen-Studie hilft dabei, die richtige Balance zu finden.

White-Label-Lieferung à la Walmart

Walmart hat in den vergangenen Jahren stark in seine Transportflotte investiert, um die Lieferung auf der letzten Meile so oft wie möglich selbst in die Hand zu nehmen. Die dabei entstandenen Kapazitäten dürfen nun auch andere nutzen – ohne dass der Kunde davon etwas merkt.

Near.shop: „Suchmaschine“ und Lieferservice für lokale Sortimente

Während des Covid-19-Lockdowns sprossen auch in Deutschland vermehrt Portale aus dem Boden, die auf die Angebote lokaler Händler aufmerksam machen wollen. Im Vergleich zur neuen kanadischen Plattform Near.shop scheinen sie aber eher altmodisch – denn hier lassen sich übergreifend ganze Bestände durchsuchen und bestellen.