Anzeige

Schlagwort: Top Story

Junges Publikum strebt in Innenstädte

Die Innenstädte werden zwar immer noch regelmäßig mit dem Auto (63 Prozent) besucht, am zufriedensten mit dem Erlebnis sind allerdings die Fußgänger (75 Prozent)....

E-Commerce: Inflation führt zu Sparsamkeit

Die Inflation und die steigenden Lebenshaltungskosten machen auch vor dem E-Commerce nicht halt. Inzwischen überlegen mehr als zwei Drittel der Internetnutzer genauer, was sie...

RFID-Checkout für die Beautyspezialisten

In einem Düsseldorfer Pop-up-Store von L'Oréal zeigt payfree derzeit, wie sich die Grab-and-Go-Checkout-Methode auch im Beautysektor verwenden lässt. Das Unternehmen nutzt dafür spezielle RFID-Tags, die trotz Kontakt mit Flüssigkeiten oder metallischen Oberflächen weiter funktionieren. Besucher des noch bis zum 27. November geöffneten Pop-up-Stores können deshalb von einem innovativen Checkout-Prozess profitieren, bei dem sie nur noch wenige Handgriffe tätigen müssen. Wenn sie das Geschäft mit den gewünschten Artikeln verlassen wollen, müssen sie die Einkaufstüte mit den Produkten lediglich von einer U-förmigen Scaneinheit prüfen lassen. Innerhalb von maximal drei Sekunden werden alle Waren automatisch anhand ihrer RFID-Tags identifiziert und auf einem Display angezeigt. Kunden bezahlen anschließend kontaktlos via Karte oder digitaler Wallet. Der Service von payfree ist dabei an sich nicht neu, da er unter anderem beispielsweise im Fanshop von Eintracht Frankfurt zum Einsatz kommt. Allerdings ging es dort im Allgemeinen um Dinge wie Kleidungsstücke, die problemlos mit herkömmlichen RFID-Tags bestückt werden können. Bei Kosmetikartikeln wie Parfum oder Make-up kann es dagegen schnell zu allerlei Problemen kommen, die die Energieversorgung und den Datenaustausch der Tags beeinträchtigen. payfree setzt hier deshalb auf spezielle On-Metal-Tags, die von den Materialforschern von Avery Dennison mittlerweile zur Serienreife gebracht wurden.

BYOD bei Scan & Go wenig populär

Scan & Go wird gerne gehypt – die deutschen Verbraucher nehmen die Technologie aber in einer Form noch kaum an. Im Durchschnitt nutzt nur jeder 150. Konsument die Möglichkeit, Produkte vorab mit dem eigenen Smartphone zu erfassen und so den Kassiervorgang abzukürzen. Bei Handscannern und entsprechend aufgerüsteten Einkaufswagen sieht es deutlich besser aus.

RetailLoco lädt auf den Flughafen München

Nach ihrer coronabedingten Zwangspause kehrt die LOCA Conference im Februar unter neuem Namen nach Europa zurück. Die Location Based Marketing Association (LBMA) lädt Händler, Marken, die Hospitality-Branche u.v.m. zur RetailLoco-Konferenz auf dem Münchener Flughafen, um über aktuelle Herausforderungen und passende Lösungen zu diskutieren. Sichern Sie sich noch heute einen der begehrten Sponsoring-Plätze und/oder ihr Ticket für die Teilnahme vor Ort bzw. den Onlinestream!

Die Nebenwirkungen von Fake-Bewertungen

Käufer lassen sich gerne einmal durch positive Nutzermeinungen zum Kauf bestimmter Produkte verleiten. Deshalb spielt auch nicht jedes Unternehmen fair: Konsumenten werden immer häufiger mit gefälschten Bewertungen konfrontiert. Die positiven Effekte sind dabei allerdings oft nur kurzfristig – zumal viele Verbraucher ein solches Vorgehen nicht tolerieren.

Lokales Handelsmarketing deluxe

socialPALS ist ein Spezialist für lokales Handelsmarketing, von dessen Services sowohl Händler als auch Marken profitieren. Die Integration der Tools des Stuttgarter Unternehmens OUTTRA...

Herausforderung Shopsystem: Gewinner, Verlierer und Eigenarten

Trotz der zunehmenden Bedeutung von Marktplätzen für den Verkauf bleiben eigene Onlineshops gleich aus mehreren Gründen ein wichtiges Standbein im E-Commerce. Zum einen dienen sie als ganz persönliches Aushängeschild, zum anderen muss weniger vom Gewinn an Fremdanbieter abgegeben werden. Die E-Commerce Berlin Expo (EBE) und die GFM Nachrichten haben sich deshalb einmal näher angeschaut, welche Plattformen für den Aufbau eines Onlineshops im Markt erfolgreich sind.

Besseres Einkaufserlebnis und mehr Personal durch moderne Technologie

Kunden strömen weltweit mittlerweile wieder ähnlich wie vor der Pandemie in die Geschäfte – auch wenn fast drei Viertel mittlerweile Einkäufe aufgrund der Inflation verschieben. Zudem möchten sich die meisten von ihnen (76 Prozent) auch nicht allzu lange in Läden aufhalten.

eBay Deine Stadt: Lokale Marktplätze richtig gedacht

Im Rahmen der Corona-Pandemie versuchten sich viele Städte und Gemeinden an Internetangeboten, mit denen sie den lokalen Handel unterstützen wollten. Die meisten scheiterten jedoch an systemischen Problemen wie der begrenzten Reichweite sowie wenig Umsatz bei viel Aufwand. Mit "eBay Deine Stadt" gibt es jedoch auch ein Erfolgsmodell, das bei den Best Retail Cases Awards September 2022 nicht umsonst gleich zweifach honoriert wurde.