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Schlagwort: Studie

Neue Shopping-Kanäle noch nicht etabliert

Onlineshopping ist für deutsche Internetnutzer mittlerweile Normalität. 95 Prozent von ihnen haben in diesem Jahr bereits etwas via E-Commerce erworben, ermittelte Capterra in einer neuen Studie. Allerdings kaufen sie längst nicht unter allen Bedingungen: Vor allem das Fehlen der bevorzugten Zahlungsart führt extrem häufig zum Abbruch.

Bezahltrends im Handel 2020: Kontaktlos stark nachgefragt

Die Deutschen haben wenig verwunderlich ihr Bezahlverhalten im stationären Handel in diesem Jahr stark angepasst. Dabei vollzieht sich der Wandel über alle Altersgruppen hinweg, wie eine repräsentative Umfrage der GfK im Auftrag von Mastercard bestätigt. Bargeld nimmt in der Bedeutung ab, kontaktlos deutlich zu. Dabei schätzen die meisten Deutschen weiterhin die Vorteile, die der stationäre Handel bietet.
Kundin bezahlt im Laden

Kunden wieder vermehrt in stationären Läden

Mitte August waren die deutschen Konsumenten wieder deutlich stärker bereit, stationäre Geschäfte aufzusuchen. Vor allem Mode- und Accessoire-Händler standen dabei im Fokus. Ob der Trend allerdings anhält ist angesichts steigender Infektionszahlen fraglich: Zumindest rund um den Black Friday besteht derzeit wenig Interesse, offline aktiv zu werden.

Transaktionsmails vor allem bei Kaufanreizen enorm erfolgreich

In der E-Mail-Flut gehen normale Newsletter schnell unter, Transaktionsmails erregen aber weiter Aufmerksamkeit. Immerhin waren Kunden hier meist zuvor selbst aktiv, indem sie sich für einen bestimmten Service registrierten, ein Produkt bestellten oder etwas in den Warenkorb legten. Der E-Mail-Marketing-Anbieter Inxmail hat nun einmal detailliert aufgeschlüsselt, wie gut bestimmte Transaktionsmails gerade im Vergleich mit Newslettern performen.

Zweistelliges Wachstum bei größten Internethändlern

Durch die Corona-Krise dürften sich auch im Onlinehandel deutliche Veränderungen ergeben. So ist beispielsweise zu erwarten, dass der Lebensmittelhandel beim Umsatz aufholt. 2019 war davon allerdings noch nichts zu spüren: In den Top 100 der führenden deutschen Onlineshops taucht lediglich Rewe.de als Vertreter der Branche auf (Rang 53). Generalisten hatten dagegen fast die Hälfte des E-Commerce fest im Griff, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Frau beim Einkaufen im Schuhgeschäft

Studien: Käufer bleiben Geschäften weiter fern

Die Sorge um die deutschen Innenstädte ist zumindest in den Metropolen berechtigt, wie eine neue PwC-Studie zeigt. Denn die Hälfte der europäischen und 30 Prozent der deutschen Großstädter kaufen heute weniger im stationären Einzelhandel ein als noch vor Beginn der Corona-Krise. Eine Untersuchung von Mood Media bestätigt den Trend für weitere Länder.

Versandkosten oft Hauptgrund für Bestellabbrüche

Im Onlineversand gibt es einige Ärgernisse für die Deutschen – allerdings ist kaum eines größer als zu hohe Versandkosten. Laut einer Onlineumfrage von Sendcloud führten diese bei immerhin 62 Prozent schon einmal zu einem Bestellabbruch. Dabei erwarten die potentiellen Käufer nicht einmal unbedingt eine kostenlose Lieferung.

Virtual und Augmented Reality im Aufwind

Sowohl Virtual Reality (VR) als auch Augmented Reality (AR) werden immer stärker ein Teil der Lebenswirklichkeit der Deutschen, wie eine aktuelle Studie des Digitalverbands Bitkom belegt. Es verwundert also kaum, dass Größen wie QVC, Apple, Facebook und Amazon weiter oder sogar erstmals in die Technologie investieren.

Nachnutzung von Warenhäusern unter der Lupe

Mit ihrem vergleichsweise riesigen Sortiment lockten Warenhäuser früher die Kunden scharenweise in die deutschen Innenstädte. Doch der Onlinehandel und das veränderte Konsumverhalten führten dazu, dass allein in den vergangenen zehn Jahren 52 von ihnen schließen mussten. PwC Deutschland hat nun einmal untersucht, wie erfolgreich die dadurch frei gewordenen Immobilien weiter genutzt werden konnten.

E-Commerce überspringt fünf Jahre

Wie kaum anders zu erwarten, hat die Corona-Pandemie den Einzelhandel nachhaltig erschüttert. Dabei gab es deutliche Gewinner und Verlierer, wie das Statistische Bundesamt in...